Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die USA unter Donald Trump, die Lage in Frankreich, preisbasierte Oszillatoren, die Perspektiven von Gold sowie japanische Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Merck KGaA, TLG Immobilien, Nordex, SGS, Netflix, Apple.
Der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) hat im Schlussquartal 2016 den Vogel abgeschossen. Investoren zeigten sich angesichts der Vielzahl neuer User geradezu begeistert. Die Aktie schoss auf ein neues Allzeithoch.
Erinnern Sie sich noch an die BRICs? Lange Zeit sorgte das Akronym, das von Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O'Neill geprägt wurde, für Goldgräberstimmung unter Börsianern. Es steht für die vier Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China. Jetzt haben Investoren mit FANG ein ganz neues Objekt der Begierde für sich entdeckt.
Anders als die FANG-Mitglieder Amazon, Facebook und Google/Alphabet konnte Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) für das zweite Quartal 2016 keine überzeugenden Geschäftsergebnisse abliefern. Mit seinem neuesten Zahlenwerk hat der Video-on-Demand-Anbieter jedoch gezeigt, dass er ein würdiges FANG-Mitglied ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Argentinien, der Tankan-Index, das britische Pfund sowie die Folgen der Austerität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, adidas, VW, BMW, Zalando, Siemens, Wirecard, Evotec, GoPro, Alphabet, Apple, Disney, Netflix.
Der eine geht, der andere kommt. Seit gestern haben die USA einen neuen Präsidenten. Die Nummer 45 in der Geschichte. Er heißt bekanntlich: Donald Trump. Viele Menschen in Europa (und den USA) müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass es künftig heißt: "US-Präsident Trump hat...". Aber vielleicht ist einfach etwas Ruhe und Gelassenheit das beste, was man derzeit an den Tag legen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Beeinflussbarkeit der US-Notenbank, der Gründungsmythos der EU, Entwicklungsländer, der Ausblick 2017, sowie die spätere Auszahlung von Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Metro, Wirecard, ABB, Yahoo, Netflix, Apple.
Seit seiner Auflegung am 24. Februar 2016 legten der FANG-Index und damit auch das entsprechende Zertifikat um 37 Prozent zu. Dabei stach bislang besonders die Performance von Amazon und Facebook hervor. Nun zeigte sich Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) mit seinen aktuellen Quartalszahlen als ebenbürtiger Partner im FANG-Index.
Die unter dem Akronym FANG zusammengefassten US-Technologiekonzerne Facebook, Amazon, Netflix und Google/Alphabet haben mit ihren Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2016 die Märkte überzeugt. Lediglich der Video-on-Demand-Anbieter Netflix konnte mit den anderen drei Internetgrößen nicht ganz mithalten. Es bleibt abzuwarten, ob dies dem Hype um den FANG-Index insgesamt geschadet hat.
Von den vier FANG-Unternehmen hatte es Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) 2016 besonders schwer. Zwischendurch fragte man sich, was der Video-on-Demand-Anbieter in einer Gruppe mit US-Internetkonzernen wie Facebook, Amazon und Google/Alphabet verloren hatte. Allerdings hat Netflix erfolgreich die Kurve gekriegt.
Mit den Zahlen für das zweite Geschäftsquartal 2016 hatte Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) Investoren enttäuscht. Als diese jedoch die Ergebnisse für das gerade abgelaufene September-Quartal zu Gesicht bekamen, hatten sie den führenden Video-on-Demand-Anbieter plötzlich wieder ganz lieb.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Frankenschock und die Folgen, die Lage in Spanien, die Folgen des Niedrigzinses auf die Kreditentwicklung, die deutsche Angst vor Aktien sowie Home Bias. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, Commerzbank, Linde, Uniper, RIB Software, Samsung, Alibaba, Barrick Gold, Apple, Netflix.