Die Aktie des Internetdienstleisters United Internet (WKN 508903) kann sich am Donnerstag in einem negativen Umfeld behaupten. Grund ist ein positiver Analystenkommentar, der der Aktie weiteres Potenzial zuspricht.
Auch in dieser Woche hat China die Marktlage in negativer Weise beeinflusst. Am Donnerstag kam dann Griechenland hinzu. Als Ergebnis rutschte der DAX weiter unter die 11.000er-Punkte-Marke. Auch die 200-Tage-Linie ist nun mit etwas über 10.900 Zählern meilenweit entfernt. Stattdessen geht es nun darum, sich über der 10.000er-Punkte-Marke zu halten und die in diesem Jahr erzielten Gewinne zu retten.
Kaum haben die Analysten bei Goldman Sachs bei der Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) eine attraktive Einstiegsgelegenheit ausgemacht, greifen Investoren auch schon beherzt zu. Am Montag geht das sogar so weit, dass die Drillisch-Aktie mit Kurszuwächsen von mehr als 7 Prozent an die TecDAX-Spitze springt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahlen in Spanien und Polen, die Niedrigzinsen, die Bargeld-Diskussion, das Internet der Dinge sowie die Gefahr eines Aktiencrashs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf United Internet, Drillisch, Höft & Wessel, Ryanair, Google, IBM, Intel, LinkedIn, Barrick Gold.
Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) kann trotz des schwachen Marktumfelds am Donnerstag das bisherige Allzeithoch bei 45 Euro übertreffen. Auslöser für den Kurssprung ist eine Kurszielanhebung durch das Bankhaus Lampe.
Gestern verzeichnete der DAX einen Tagesverlust von 2,1 Prozent und heute Mittag liegt das Minus bereits wieder bei rund 1 Prozent. Dabei wird die Anlegerstimmung hierzulande am Donnerstag von den erneut schwachen Vorgaben aus Asien und den USA belastet. Da hilft es auch nicht, dass sich die US-Notenbank Fed die Sache mit der Zinsanhebung schon im September möglicherweise doch noch überlegen könnte.
Das nun zu Ende gegangene erste Halbjahr 2015 ist zugleich der Beginn einer neuen Ära für das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550). Dank der Übernahme von Ladengeschäften und Mitarbeitern und der Nutzung großer Teile des Netzes des aus Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) und E-Plus fusionierten Unternehmens steht Drillisch vor einem großen Schritt hin zu einem vollwertigen Mobilfunkunternehmen. Die heutigen Halbjahreszahlen krönen das bisherige Geschäftsmodell.
Der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) arbeitet weiter fleißig daran, zum großen Profiteuer der Fusion zwischen Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) und E-Plus zu werden. Neben der Nutzung großer Teile des Netzes des fusionierten Unternehmens kommt nun die Übernahme von Ladengeschäften und Mitarbeitern hinzu.
Die Aktie des Telekommunikationsdienstleisters QSC (WKN 513700) kann zum Wochenschluss durch einen überraschend starken Kursanstieg von sich Reden machen. Ohne konkrete Nachrichten konnten die jüngsten Widerstände bei 2,05 Euro überwunden werden. Unter der Hand wurden dafür allerdings weniger QSC-eigene Gründe, als vielmehr neuerliche Übernahmegerüchte, genannt. Doch diese dürften wenig Substanz haben.
Die allgemeinen Marktturbulenzen verhinderten zuletzt einen deutlicheren Kursanstieg der Drillisch-Aktie (WKN 554550). Schließlich lief es beim Telekommunikationsunternehmen zuletzt richtig gut, während sich auch die Wachstumsaussichten sehen lassen können. Aus diesem Grund dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das TecDAX-Papier zum steilen Aufwärtstrend der vergangenen Jahre zurückkehrt.
Die Aktie des Internetdienstleisters United Internet (WKN 508903) gehört am Freitag zu den Top-Performern im TecDAX, nachdem das Unternehmen, das für Marken wie 1&1, Gmx oder web.de bekannt ist, Anleger gleich in doppelter Hinsicht erfreuen konnte. Nach einem zwischenzeitlichen Kursrücksetzer dürfte damit ein neuer Angriff auf das erst im Frühjahr verzeichnete Allzeithoch bei knapp 45 Euro erfolgen.
Der Internetdienstleister United Internet (WKN 508903) hat eine weitere Hürde genommen. Konkret geht es um die Beteiligungserhöhung am Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550). Das Bundeskartellamt hat noch vor Pfingsten eine entsprechende Freigabe der Transaktion erteilt. Damit kann United Internet seinen Wandel hin zum “Quasi-Netzwerkbetreiber” weiter fortführen.
Der Internetdienstleister United Internet (WKN 508903) konnte im Zuge der gestern veröffentlichten Quartalszahlen auf neue Hochs klettern. Unterstützt wurde die gute Laune durch optimistische Analystenkommentare, so dass neue Hochs nur eine Frage der Zeit sind.