Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Lage in Griechenland, sowie die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Schaltbau, Drägerwerk, Wolford, bwin, Givaudan, AMD, Google, Facebook, Twitter, LinkedIn, Blackstone.
Am Donnerstag ist der Anlegerjubel groß. Immerhin haben erste von den internationalen Geldgebern geforderte Spar- und Reformmaßnahmen das griechische Parlament passiert. Auch wenn es damit viel zu früh ist, in Sachen Griechenland-Rettung eine Entwarnung auszurufen, gilt es den positiven Moment mitzunehmen. Im Zuge der jüngsten Verhandlungen gab es schließlich nicht viele davon. Sollten noch einige folgen, dann hätten wir sogar unsere Sommer-Rallye.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutsche Familienunternehmer, die Häufigkeit von Aktienrückkäufen, Finanzoptimierungen bei US-Konzernen sowie Anshu Jain. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Drägerwerk, ElringKlinger, Osram, Software AG, Borussia Dortmund, ABB, Strabag, Saint-Gobain, Anglo American, GoPro, Twitter, Apple.
Beim Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk (WKN 555063) will man sich nicht lange mit der Vergangenheit aufhalten. Statt dem wenig berauschenden Geschäftsjahr 2014 nachzutrauern, sollen teilweise radikale Sparmaßnahmen die Profitabilität mittelfristig steigern. Anlegern und auch Analysten gefällt's.
Politische Börsen haben kurze Beine, so lautet ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der Entwicklung der letzten Tage sollte man sich dies unbedingt vor Augen führen. Die derzeitige Sensibilität der Börse in Sachen Ukraine ist so nicht gerechtfertigt, schließlich wird hier zu viel mit Schlagzeilen manipuliert, als dass die Realität damit in Einklang zu bringen wäre. Die Berichtssaison war zuletzt positiv und auch die Aussichten sind angesichts möglicher Anleihekäufe durch die EZB keinesfalls negativ. Alles in allem dürfte uns also ein schöner Börsenherbst bevorstehen. Saisonal wäre das außerdem ebenfalls sehr wahrscheinlich.
Nun ist die erste Euphorie in Bezug auf die Fortschritte bei der Griechenland-Rettung etwas abgeebbt. Für den DAX heißt es somit, dass er am Freitagmittag leichte Kursverluste einstecken muss. Wenn man jedoch bedenkt, wo wir noch vor wenigen Tagen waren, dann ist es nicht schlecht, sich im Bereich der Marke von 11.700 Punkten aufzuhalten.
Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt lief es beim Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk (WKN 555063) im zweiten Quartal nicht viel besser. Darüber hinaus rechnet man auf Unternehmensseite auch im zweiten Halbjahr in einigen für Dräger besonders profitablen Ländern der Regionen Asien-Pazifik und Amerika nicht mit einer wesentlich verbesserten Nachfrage.
Wieder ist eine Rekordwoche im DAX zu Ende gegangen. Wer hätte denn Anfang des Jahres geglaubt, dass der deutsche Leitindex mal eben so die 12.000er-Marke nimmt - vermutlich nicht allzu viele. Doch so ist Börse eben manchmal. Da heißt es dann die Trends mitnehmen und Gewinne einfach laufen lassen. Und wenn dann unter der Woche noch so feine Börsianer-Comedy wie von der Fed-Chefin Janet Yellen geboten wird, ist das Anlegerherz doch glücklich. Letztlich war die Pressekonferenz nach der Fed-Sitzung eher etwas für Anglisten, als für Investmentprofis.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme von Staatsanleihen, griechische Steuergelder in der Schweiz, der Ölpreis in den USA, sowie der Tag der Aktie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Drägerwerk, Hugo Boss, Leoni, Wacker Neuson, Conergy, Immofinanz, CA Immo, Royal Dutch Shell, BP.
Im bisherigen Jahresverlauf sorgten schwache Geschäftsergebnisse und eine gesenkte Jahresprognose dafür, dass sich die Drägerwerk-Aktie (WKN 555063) um rund 35 Prozent von ihrem Jahreshoch entfernte. Dabei könnte ein Einstieg selbst bei den aktuellen Kursen zu früh kommen. Schließlich möchte der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller am Jahresende sogar die mittelfristigen Ziele überarbeiten.
Nachdem die jüngste Gewinnwarnung beim Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk (WKN 555063) bei Investoren für einen Schock gesorgt und die im TecDAX gelistete Drägerwerk-Aktie in die Tiefe gestürzt hatte, kann sich das Papier am Freitag leicht erholen. Gleichzeitig ist es nun aber auch für die Analystenzunft an der Zeit, die Kursziele und die Einschätzung gegenüber den Lübeckern zu sortieren.
Drägerwerk (WKN 555063) hat im ersten Quartal 2015 nominal eine Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz verzeichnet. Auch währungsbereinigt ist der Auftragseingang gestiegen, der Umsatz hingegen leicht unter dem Vorjahreswert geblieben. So die offizielle Pressemitteilung. Wer schon länger solche Texte liest, der wie, dass wenn wir von „Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz“ im ersten Satz etwas lesen, unterm Strich das ganze nicht so toll gelaufen ist...
Am Montag konnte der DAX noch über 12.200 Punkte klettern. Doch am Mittwochmittag reicht es nicht einmal mehr für 11.900 Zähler. Dabei blicken auch die Anleger hierzulande mit Spannung auf die Fed und darauf, ob sich die US-Notenbank in Richtung einer Straffung der Geldpolitik bewegen wird. Eine solche Straffung dürfte nicht nur in den USA, sondern an den weltweiten Aktienmärkten kurzfristig für schlechte Stimmung sorgen…
Taucher kennen sie ebenso wie Ärzte und Feuerwehrleute: Die Beatmungsgeräte von Drägerwerk (WKN 555063) werden weltweit genutzt und geschätzt. Das Unternehmen aus dem TecDAX entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Ein Blick auf die Aktie.
Nun enttäuschte der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk (WKN 555063) auch noch die letzten verbliebenen Optimisten, die auf eine Erholung gesetzt hatten. Dabei sorgen die gesenkten Jahresziele und das schwache Abschneiden im zweiten Quartal am Dienstag bei der Drägerwerk-Aktie für Kursverluste von mehr als 15 Prozent. Allerdings muss das Papier mit der Aktie der Software AG (WKN 330400) um den letzten Platz im TecDAX kämpfen, da auch Deutschlands zweitgrößter Softwarekonzern die Anleger mit einer Prognosesenkung verärgert hat.