Zu Beginn der neuen Handelswoche setzte der DAX seine Erholungsrallye fort. Ein schwacher Euro und eine starke Wall Street waren wieder einmal die wichtigsten Impulsgeber.
Nach den gestrigen Kursgewinnen lieferte der DAX am heutigen Donnerstag lange Zeit eine wenig inspirierte Leistung ab. Die jüngste EZB-Sitzung stützte die Kurse etwas.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die USA und der Protektionismus, die Lage in den Griechenland und Italien, Europas Aufschwung, Markt und Moral sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, BASF, RWE, RTL, Healthineers.
Am heutigen Dienstag blieben die Aktienmärkte im Krisenmodus. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) reagierte mit deutlichen Kursrücksetzern auf die Talfahrt an der Wall Street im späten Montaghandel. Allerdings konnte auch ein Hoffnungsschimmer beobachtete werden.
Knapp zwei Prozent verliert die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) bis zum Mittag des Donnerstags-Handels. Das ist höchst ungewöhnlich, denn in den vergangenen Jahren kannte der Titel eigentlich nur den Weg nach oben. Kein Wunder, dass die Marktteilnehmer nach Gründen für die deutlichere Schwäche suchen. Fündig werden sie beim Euro.
Nach einem gescheiterten Erholungsversuch in den vergangenen Tagen stürzte der DAX heute regelrecht ab. Eine ähnliche Entwicklung hatten wir in diesem Jahr bereits gesehen.
Nach den jüngsten Kursgewinnen lassen es DAX-Anleger am Donnerstag etwas ruhiger angehen. Zumindest scheint die ganz große Nervosität nicht mehr im Markt zu sein. Allerdings könnte sich dies ändern, wenn die US-Regierung offiziell Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte verhängen würde.
Nachdem sich der DAX am Montag von den in der Vorwoche erlittenen Kursverlusten etwas erholen konnte, verbuchte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Dienstag weitere Kursgewinne. Wie nachhaltig die Erholung ist, muss sich jedoch erst einmal herausstellen.
Am heutigen Freitag ging der Ausverkauf im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weiter. Nachdem das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Vorwoche noch auf ein neues Rekordhoch klettern konnte, steht wenige Tage später auf Jahressicht 2018 nun nicht einmal mehr ein Kursgewinn zu Buche.
Nach der Weihnachtsrallye ist auch die diesjährige Jahresendrallye im DAXÂ (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ins Wasser gefallen. Genauso wie in den vergangenen Tagen wollte auch am heutigen Donnerstag kein Schwung aufkommen. Vielleicht ändert sich die im neuen Jahr.
Der boomende Internethandel beschert der Deutschen Post (WKN:Â 555200Â / ISIN: DE0005552004) gute Geschäfte. Das private Paketgeschäft sorgt für ordentlich Wachstum. Und nun mischt der Paket- und Logistikdienstleister mit seinem StreetScooter auch noch den Elektroautomarkt auf.
Die anhaltenden Diskussionen um einen möglichen Handelskrieg sorgten dafür, dass der DAX einen schwachen Auftakt in den heutigen Mittwochhandel verbuchte. Allerdings beruhigten sich Investoren am deutschen Aktienmarkt auch wieder und begannen neuen Mut zu schöpfen.
Ok, das Börsenumfeld ist extrem schlecht. Donald Trumps Handelsbeschränkungspläne und Zinsängste haben den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf das niedrigste Niveau seit dem Sommer 2016 geschickt. Selbst eine über Jahre stabile Aktie wie das Papier der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) hat sich von ihrem Rekordhoch bei knapp 41 Euro um mehr als 12 Prozent auf ein Niveau knapp unter 36 Euro verbilligt.
Am Dienstag durften sich Anleger am deutschen Aktienmarkt noch über ein frisches Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) freuen. Zwei Tage später ist von dieser Euphorie kaum noch etwas übriggeblieben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auslastung der deutschen Wirtschaft, das Paradox der Digitalisierung, die Wahl in Katalonien sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Post, Wirecard, Singulus, Aurelius, Roche, BYD, Boeing, Nike. Die nächste Presseschau erscheint am 8. Januar 2018.