Die Beteiligung am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo hatte der Österreichischen Post einige Kopfzerbrechen bereitet. Die politischen Spannungen zwischen der EU und der Türkei waren keine Hilfe. Jetzt strebt das ATX-Unternehmen eine Klärung des Sachverhalts an.
Mithilfe der Flexibox will die Österreichische Post stärker vom Online-Handel profitieren. Damit können Pakete auch bei Abwesenheit an die Wohnungstüre geliefert werden. Daneben hat der Paketzusteller weitere gute Nachrichten parat.
Ich bin immer daran interessiert, was sich auf dem Felde der Behavioral Finance/Economics tut, und bestelle daher regelmäßig neue Forschungsliteratur, oft aus den USA, die mir dann meist per DHL zugestellt wird. Gerade in letzter Zeit fällt mir jedoch auf, dass ich, obwohl ich daheim an meinem Schreibtisch saß, mehrfach schon einen Abholschein für einen Brief in meinem Postkasten vorfand, weil ich angeblich nicht zu Hause war.
Wenige Monate ist die Brexit-Abstimmung her und die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) begibt sich auf britischen Insel auf Einkaufstour. Ziel ist UK Mail, das für rund 280 Millionen Euro den Besitzer wechseln soll.
Obwohl die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) derzeit mit einigen Unsicherheiten in Bezug auf die Beteiligung am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo fertig werden muss, konnte sich die Aktie des ATX-Unternehmens zuletzt in guter Verfassung präsentieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Schweiz, das Referendum in Italien, die Präsidentschaftswahl in Frankreich sowie der „Trump-Effekt“ auf Zinsen und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Post, Allianz, Stabilus, Wirecard, Samsung, Amazon.
Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) profitiert vom zunehmenden Online-Handel. Das zeigen die jüngsten Zahlen. Bald steht das Weihnachtsgeschäft vor der Tür, so dass dieser Bereich erneut für gute Laune sorge dürfte.
Bei der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN DE0005552004) läuft es wieder rund. Während die Bonner mit deutlichen Ergebnissteigerungen im zweiten Quartal 2016 für positive Marktreaktionen sorgen konnten, tun sie nun auch etwas für die Umwelt. Dabei sollten Anleger in Zukunft viel Freude an der Deutsche-Post-Aktie haben.
Am Donnerstagmittag muss der DAX erneut den Rückwärtsgang einlegen. Die gute Nachricht ist, dass sich die Kursverluste in Grenzen halten. Das heißt aber auch, dass nach der anfänglichen Trump-Euphorie inzwischen der Optimismus in Richtung Jahresendrallye verflogen zu sein scheint.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikopter-Geld in Europa, die Zinspolitik in den USA, der Bankenstresstest sowie Silberminenaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Daimler, Deutsche Post, Deutsche Bank, Bayer, Steico, Vienna Insurance, Novo Nordisk, Boeing.
Nach einem kleinen Durchhänger mit Streiks und der teuren Umstellung der IT-Systeme im DHL-Frachtgeschäft konnte die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN DE0005552004) zuletzt wieder für deutlich erfreulichere Nachrichten sorgen.