Nach der EZB-Sitzung in der Vorwoche und kurz bevor die US-Notenbank Fed ihre Entscheidung bezüglich der weiteren Geldpolitik fällt, war heute die Bank of Japan an der Reihe. Dabei konnten die japanischen Notenbanker die Finanzmärkte nicht so wie EZB-Chef Mario Draghi begeistern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, die Zukunft der Eurozone, die Geldpolitik der EZB, der US-Arbeitsmarkt, die iranische Börse sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, BASF, Daimler, Österreichische Post, Royal Dutch Shell, Tesla, Apple.
Bei den Kundenzahlen ist T-Mobile US (WKN A1T7LU) der am schnellsten wachsende Mobilfunkanbieter in den USA. Davon profitiert die Deutsche Telekom AG (WKN 555750) als Muttergesellschaft in besonderer Weise.
Nach dem gestrigen Kurseinbruch, kann sich der DAX am Donnerstagmittag deutlich erholen. Allerdings war es enttäuschend mitanzusehen wie die vorherigen Erholungsbemühungen auf einen Schlag zunichtegemacht wurden.
Nachdem sich der DAX bereits gestern aufgrund enttäuschender Konjunkturnachrichten aus China nicht weiter erholen konnte, geht es am Dienstagmittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Dabei zeigen sich Anleger einmal mehr angesichts eines weiteren Ölpreisverfalls verunsichert.
Am Donnerstagmittag zeigte sich der DAX nach dem jüngsten Auf und Ab nur wenig bewegt. Kein Wunder. Schließlich wollten sich Anleger so kurz vor der Bekanntgabe des EZB-Sitzungsergebnisses nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Mal abwarten, ob am Nachmittag die Post abgeht.
Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
Die Volatilität blieb an den Märkten erwartungsgemäß hoch. Neben den bekannten Faktoren Ölpreis und Notenbanken kamen noch zahlreiche Unternehmensnachrichten hinzu. Bei diesen dominierten zum einen die Modekonzerne Hugo Boss sowie Gerry Weber und zum anderen der Zahlungsabwickler Wirecard.
Das hört man doch gerne. Die Deutsche Telekom (WKN 555750) hat ihre Finanzziele 2015 übererfüllt und ein beschleunigtes Wachstum an den Tag gelegt. Dabei halfen erneut die guten Geschäfte der US-Mobilfunktochter T-Mobile US (WKN A1T7LU) und der starke US-Dollar.
Nach dem heftigen Auf und Ab in dieser Woche, halten sich die Kursbewegungen im DAX am Donnerstag in Grenzen. Vor der Bekanntgabe des EZB-Sitzungsergebnisses kann das Börsenbarometer leichte Kursgewinne verzeichnen. Hilfreich ist der Umstand, dass sich Notierungen an der Wall Street am Mittwochabend nach einem rabenschwarzen Auftakt etwas erholen konnten.
Es ist wenig überraschend, dass Aktienanleihen ausgerechnet jetzt beliebter werden. Schließlich haben die EZB, Fed, Bank of Japan & Co die Suche nach hohen Zinsen deutlich erschwert. In einem solchen Umfeld ist es schwierig, hohe Renditen zu erzielen. Dies gilt sowohl für Staatsanleihen als auch Unternehmensanleihen. Es geht aber auch anders, mit Aktienanleihen.
Nachdem die DAX-Erholungsrallye in den vergangenen Tagen eine kleine Pause eingelegt hatte, wollen sich Investoren am deutschen Aktienmarkt am Freitag ebenfalls noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht am Nachmittag die Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Debatte, die Zukunft der EU, die Stiftungen der Milliardäre sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, Henkel, ProSiebenSat.1, Hugo Boss, Gerry Weber, Fielmann, Dürr, Aareal Bank, Wirecard, Amag, Transocean.
Nachdem der DAX am Montag unter die psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten gerauscht ist, steht deren Rückeroberung am Dienstag im Fokus. Anfänglich sah es gar nicht so gut aus. Bis zum Mittag konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch in die Gewinnzone zurückkämpfen und Hoffnungen auf eine leichte Erholung wecken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Crash-Angst, der Währungskrieg, die US-Zinserhöhung, die Lage in Argentinien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Telekom, Infineon, Metro, Apple, Yahoo.