Die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) ist in den vergangenen Wochen derart in die Höhe geschossen, dass Analysten kaum mit ihren Kurszielanhebungen hinterherkommen. Dabei ist positiv anzumerken, dass nicht nur die US-Mobilfunktochter, wie zuletzt üblich im Fokus stand, sondern auch Erfolge in Europa vermeldet wurden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, LuxLeaks und die Folgen sowie die fehlende Werbung für Aktien als Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Lanxess, Bilfinger, Borussia Dortmund, Freenet, Telekom Austria, Richemont, Swiss Re, Bank of America, Walt Disney, Tesla, Facebook.
Was für eine Woche... zunächst so gut wie keine Bewegung im Markt und dann ab der Wochenmitte das ganz große Auf und Ab. Schlagzeilen wie Crash und große Korrektur machten die Runde. Doch am Ende eines verrückten Donnerstagshandels schloss der DAX leicht im Plus. Wer gedacht hat, es geht nach einigen hundert Punkten Tagesumfang nicht wilder, sollte am Freitag von einer kleinen Rallye überrascht werden. DAX-Gewinne mit einer 3 vor dem Komma sind dann doch eher selten. Auf Wochensicht ist der DAX also fast unverändert und die Frage, ob das schon die Korrektur inkl. Erholung war, oder ob das doch eher ein kurzes verrücktes Intermezzo war, ist offen. Sicher ist nur: Das Zeitfenster für eine große Korrektur schließt sich so langsam, Stichwort Window Dressing zum Jahresende. Von diesen Aussichten sind offenbar auch die Anhänger der Commerzbank (WKN CBK100) überzeugt.
Nachdem die Nachrichtenlage rund um die Deutsche Telekom in der ersten Jahreshälfte von dem Interesse von Sprint an T-Mobile US bestimmt wurde, ist es zuletzt um die US-Mobilfunktochter der Bonner ruhiger geworden. Als Sprint sein Interesse verlor, war es vorerst auch nichts mehr mit den Kursfantasien bei der T-Aktie. Wegen des schwachen Börsendebuts von Zalando und Rocket Internet könnte eventuell auch ein mögliches IPO von Scout24 wenig daran ändern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitslosenquote, Abenomics für die Eurozone, die Schottland-Krise, TÜV für die Wirtschaftspolitik, der Fachkräftemangel, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, ProSiebenSat.1, RBI, Electrolux, Alibaba, Voxeljet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zusammenhang zwischen Golddeckung und Inflation, die Entwicklung von Yen und Yuan, das ifo-Geschäftsklima. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Nordex, Zalando, Syngenta, BHP Billiton, Gap, Tesla Motors, Amazon, Netflix.
Die Aktie der Deutsche Telekom (WKN 555750) zeigt sich am Donnerstag nach der Bekanntgabe der jüngsten Quartalsergebnisse kaum bewegt. Kein Wunder: Während der DAX-Konzern nach Jahren des Stillstands so etwas wie Euphorie entfachen konnte und vor allem mit dem Wachstum in den USA überzeugt, gehen die hohen Investitionen in Netze und das Marketing auch ganz schön ins Geld.
Zunächst sorgten die jüngsten Marktturbulenzen sowie die holprigen IPOs von Zalando (WKN ZAL111) und Rocket Internet (WKN A12UKK) dafür, dass sich auch das Umfeld für den geplanten Scout24-Börsengang verschlechterte. Und nun muss die Deutsche Telekom (WKN 555750) auch noch den Absprung des nächsten Interessenten für T-Mobile US (WKN A1T7LU) verkraften. Ist damit die Luft beim DAX-Wert endgültig raus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Unternehmenskredite, der starke Dollar, Internet-Hype 2.0, Bitcoins sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Vossloh, Aixtron, Hornbach, Blackberry, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinssenkung der EZB und die weiteren Maßnahmen, die Sicherheit der Bankdaten, die Ukrainekrise, Chinas M&A-Macht sowie Marc Fabers Ansichten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Commerzbank, Deutsche Telekom, Klöckner & Co, Südzucker, Zooplus, voestalpine, Alibaba, Tesla.
Es war die Woche von Mario Draghi. Nachdem zunächst Gerüchte über Uneinigkeit oder gar Widerstand innerhalb der Europäischen Zentralbank gegen ihren Präsidenten und dessen Geldpolitik kursierten, konnten am Donnerstag entsprechende Unsicherheiten mit einem Mal beseitigt werden. An der Zinsfront bleibt alles beim Alten. In Sachen Geldpolitik kündigte Draghi jedoch eine Ausweitung der Notenbankbilanz an. Zudem ist man im neuen Frankfurter EZB-Gebäude gewillt, auch unkonventionelle Maßnahmen anzuwenden. Viel wichtiger jedoch: Innerhalb der EZB herrscht Einigkeit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflation in der Eurozone, die Berichtssaison in Europa, die Euro-Schwäche und der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Telekom, Gea Group, TUI, Grenkeleasing, LPKF, Novartis, Twitter, Apple, Alibaba.
Der DAX hat am Freitag endlich nachhaltig unter der 9000er Marke geschlossen. Damit ist zumindest etwas Druck aus dem deutschen Leitindex heraus genommen worden. Ob es nach den Jahrestiefs sogar auf ein neues 52-Wochen-Tief geht, bleibt offen. Da die US-Märkte am Freitag ebenfalls deutlich im roten Bereich schlossen und am Montag feiertagsbedingt nicht gehandelt wird, dürfte der Montag erneut düster werden. Am Dienstag jedoch besteht die Chance durch positive US-Quartalszahlen die Korrektur abzubrechen. Neben den Bankwerten stehen dann auch die großen IT-Titel im Blick. Je nach dem, wie die Ergebnisse ausfallen, ist eine Rallye nicht auszuschließen. Auszuschließen ist eine Erholungsrallye jedoch bis auf weiteres bei den beiden Versorger-Titeln E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712).
Die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) litt zuletzt unter der Tatsache, dass Sprint (WKN A1W1XE) sein Interesse an T-Mobile US (WKN A1T7LU) verloren hatte. Doch der DAX-Wert konnte sich bereits ein wenig erholen, während am Freitag ein positiver Analystenkommentar für weitere Kursgewinne sorgt und die T-Aktie an die Indexspitze befördert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflationsdebatte in den USA, die Wechselkurs-Entwicklung des Euro, Russlands Goldreserven sowie die Diskussion um die Samwer-Brüder. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Strabag, Tesco, Abercrombie & Fitch, Tesla, Google, Amazon, Apple.