Ein neuer Tag und auch gleich eine neue Kooperation für Evotec (WKN 566480). Die Meldung, dass das Hamburger Biotechnologieunternehmen nun mit Debiopharm an Krebstherapien forschen wird, sorgt am Mittwoch für deutliche Kursgewinne bei der Evotec-Aktie. Bleibt nur zu hoffen, dass die gute Stimmung um den TecDAX-Wert dieses Mal über einen längeren Zeitraum konserviert werden kann.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) zeigt sich am Montag trotz eines schwachen Gesamtmarktes deutlich im Plus, so dass das Papier fast schon einsam an der TecDAX-Spitze thront. Neben den Nachwirkungen eines positiven Analystenkommentars vom Freitag ist es insbesondere eine vielversprechende Übernahme, die für positive Stimmung rund um die Evotec-Aktie sorgt.
Knapp 5 Prozent rauschte die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) am Montag in die Tiefe. Am Mittwoch gehört das Papier jedoch mit einem Kursplus von mehr als 5 Prozent zu den Top-Performern im TecDAX. Damit zeigt sich einmal mehr, dass man für ein Investment in die Evotec-Aktie Geduld und starke Nerven mitbringen sollte.
Anhand des jüngsten Kursverlaufs der Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) konnten wir noch einmal deutlich miterleben, dass Investments in aufstrebende Biotech-Werte die Chance auf hohe Renditen in kurzer Zeit, aber auch ebenso hohe Risiken bereithalten. Nach einer Reihe positiver Meldungen über Forschungsallianzen und Fortschritte bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe, reichte eine Nachricht über nicht erreichte Forschungsziele zu einer Senkung der Umsatzprognose des Unternehmens und einem Absturz der Evotec-Aktie aus.
So schnell kann es gehen. Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) gehörte in diesem Jahr zu den Lieblingen am deutschen Aktienmarkt. Dabei sorgte das TecDAX-Unternehmen dafür, dass die Evotec-Aktie ihren Wert in wenigen Monaten in etwa verdoppeln konnte. Doch dann sorgte eine ausgefallene Meilensteinzahlung für eine Prognosesenkung, so dass die kurz zuvor eingeleitete Korrektur sogar noch verstärkt wurde. Nun wird auf Unternehmensseite versucht die positive Stimmung der vergangenen Monate neu zu entfachen.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) gehört am Montag dank einer weiteren Nachricht über eine Kooperation mit einem Plus von rund 2 Prozent zu den Top-Performern im TecDAX. Trotzdem scheint sich derzeit keine Euphorie rund um das Papier entwickeln zu können, wie es im Vorjahr der Fall war.
Auch am Freitag zeigt sich die Evotec-Aktie (WKN 566480) nur wenig bewegt. Dabei dreht das Papier nun schon seit einigen Wochen um die Marke von 4 Euro, ohne sich von ihr zu weit in die eine oder andere Richtung zu entfernen. Dies ist ein ganz anderes Bild als zum Ende des vergangenen Jahres, als der Kurs in wenigen Monaten verdoppelt werden konnte, um gleich darauf um rund ein Viertel zu korrigieren. Allerdings könnte es in Kürze wieder richtig rund gehen.
Das neue Jahr ist noch nicht einmal einen Monat alt. Doch die Anleger mussten in Bezug auf die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) bereits eine kleine Achterbahnfahrt mitmachen. Nachdem in dieser Woche eher Kursverluste auf der Tagesordnung standen, findet sich die Evotec-Aktie am Freitagvormittag an der TecDAX-Spitze. Ob das Auf und Ab damit beendet ist, bleibt abzuwarten.
Am Dienstag kann lediglich die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) im TecDAX eine bessere Performance auf das Parkett legen als das Papier des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206). Dabei profitiert die Wirecard-Aktie heute vor allem von einer positiven Analysteneinschätzung. Im Zuge derer wird dem Unternehmen aus Aschheim bei München ein hervorragendes Wachstum und damit der Aktie weiteres Kurspotenzial zugetraut.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) lief zuletzt schon nicht besonders. Nun dürften sich die Anleger über eine wegfallende Meilensteinzahlung für dieses Jahr ärgern, die schon fest eingeplant war. Da bestimmte Studien nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben, gibt es erst einmal kein Geld von Janssen Pharmaceuticals, so dass Evotec die Jahresziele nach unten schrauben musste.
Die 2013er-Geschäftsergebnisse sorgen am Dienstag für die erhoffte Initialzündung bei der Evotec-Aktie (WKN 566480). Und dies, obwohl das Hamburger Biotechnologieunternehmen im Vorjahr einen deutlichen Verlust ausweisen musste. Allerdings zeigen sich die Anleger von den Wachstumsaussichten bei Evotec überzeugt.
Nachdem die Anleger Biotechnologietitel jahrelang links liegen gelassen hatten, erlebte die Branche auch hierzulande zuletzt ein beeindruckendes Comeback. Allerdings liegen teilweise Welten zwischen Werten wie Evotec (WKN 566480), BB Biotech (WKN A0NFN3) oder MorphoSys (WKN 663200) und den US-Branchengrößen Gilead Sciences (WKN 885823) und Amgen (WKN 867900). Letzterer konnte gestern Abend beeindruckende Zahlen für das vierte Geschäftsquartal abliefern und somit noch einmal deutlich die Wachstumschancen für Biotech-Werte unterstreichen.
Es war ein kleiner Schock für viele Anleger als das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) im vergangenen Jahr eingestehen musste, dass bestimmte Forschungsziele nicht erreicht wurden und Meilensteinzahlungen deshalb ausbleiben würden. Die zuvor gut gelaufene Evotec-Aktie musste daraufhin deutliche Kursverluste hinnehmen. Doch inzwischen scheint das TecDAX-Papier die zwischenzeitliche Schwächephase überwunden zu haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. QE-Maßnahmen der Fed, die Geldpolitik aus Sicht der Bundesbank, der spanische Immobilien- und Bankenmarkt, Bitcoins sowie Schweizer Finanz- und Wirtschaftsblogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Celesio, Koenig & Bauer, Patrizia, Evotec, Aercap, Erste Group, Boeing.
Der aktuelle comdirect Brokerage Index bringt wieder einmal interessante Erkenntnisse. Wenn die Privatanleger im November Aktien kauften, dann waren vor allem die Papiere von Evotec, K+S und Nordex gefragt. Diese Titel stehen ebenso in der Liste der meistverkauften Aktien ganz vorne.