Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Hilfen für die Türkei, die Marktauswirkungen der aktuellen Krisen, Kopfgeld, sowie die Gedlanlage wie ein Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Delticom, SMT Scharf, Swisscom, Procter & Gamble, Match Group, Facebook, Amazon, Apple, Tesla.
Ein Mauerblümchen-Dasein nimmt die Aktie von SMT Scharf an der Börse ein, obwohl das Papiernun schon mehr als zwölf Jahre gehandelt wird. Dies zeigte sich auch bei der heutigen Vorlage frischer Quartalszahlen. Sie waren gut, es wurde aber am Markt kaum honoriert. Die SMT-Aktie legte nur minimal zu.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland, Italiens Haushalt, Japans Wirtschaft, Sterbetafeln, ein Social Impact Bond sowie die Ölpreise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Henkel, K+S, Lanxess, Singulus, SMT Scharf, ayondo, AMS, JPMorgan.
Nachdem der Hersteller für Schienensysteme unter Tage SMT Scharf (WKN 575198) bereits seine vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht hatte, gab es nun keine Überraschungen bei der Vorstellung der endgültigen Zahlen. Während das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Hamm 2012 ein Rekordjahr feiern konnte, dürfte 2013 eine Wiederholung dieses Erfolgs jedoch aufgrund eines geringeren Auftragsbestands kaum gelingen. Allerdings sorgen der wachsende Rohstoffhunger der Schwellenländer und die steigende Nutzung von Kohle für sehr gute Wachstumsaussichten bei SMT Scharf.