Die Optikerkette Fielmann (WKN: 577220 / ISIN: DE0005772206) hat schwer zu kämpfen in diesem Jahr; die Gewinnwarnung im Sommer war nicht die erste in den letzten beiden Jahren und hat dem Aktienkurs mächtig zugesetzt. Denn Fielmann scheint bisher keine Antwort auf die drängenden Zukunftsfragen gefunden zu haben.
Gewinnwarnungen war man von der Optikerkette Fielmann nicht gewohnt. Genauso wie an der Konzernspitze brechen aber auch in dieser Hinsicht möglicherweise ganz neue Zeiten an.
Der DAX schießt am Freitagmittag regelrecht in die Höhe. Ist dies nun die erhoffte Gegenbewegung oder sehen wir doch nur das nächste Strohfeuer.
Noch im Herbst markierte die Fielmann-Aktie (WKN: 577220 / ISIN: DE0005772206) bei 77,47 Euro ein historisches Hoch. Viele Analysten hatten sich nach den Halbjahreszahlen recht positiv zu dem Papier geäußert. Ende Oktober strich dann Commerzbank-Analyst Oliver Metzger seine Kaufempfehlung. Dies war der Beginn der Kurskorrektur, die auch ordentliche Daten zum dritten Quartal nicht unterbrechen konnten.
Brillen sind ein (leider) notwendiges Accesoire für immer mehr Menschen. Der Anteil der Brillenträger in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich angestiegen. Das liegt an den unterschiedlichsten Gründen. Der Kauf von Brillen ist nach wie vor ein nicht ganz einfacher Prozess - trotz Internet.
Die Fielmann-Aktie hat in den vergangenen Monaten deutlich an Wert verloren. Dieser Kursrücksetzer könnte eine Einstiegsgelegenheit bereithalten.
Nun traf es auch Fielmann. Die in der Vergangenheit sehr erfolgreiche Optikerkette musste ebenfalls eine Gewinnwarnung aussprechen. Ist die Erfolgsgeschichte nun vorbei?
Die Optikerkette Fielmann (WKN: 577220 / ISIN: DE0005772206) überraschte mit der Ankündigung, dass der Gewinn im ersten Halbjahr zurückgegangen ist. Die Marktreaktion mit einem zweistelligen Minus war aber übertrieben und bietet Chancen für den Neueinstieg.
Nebenwerte werden aufgrund ihrer geringeren Größe und der hohen Aufmerksamkeit von Medien und Anlegern für die großen Blue Chips gerne einmal übersehen. Dabei können es Aktien aus dem MDAX, SDAX, TecDAX oder ganz allgemein aus dem Prime Standard nicht nur in Sachen Rendite mit den großen DAX-Konzernen aufnehmen.
An diesem Wochenende richtet sich der Blick in unser Nachbarland Frankreich. Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen sorgt für Gesprächsstoff. Am deutsche Aktienmarkt richtet sich der Blick derweil gespannt auf die kommende Woche. Dann bringt uns die Berichtssaison Impulse von allein sieben DAX-Unternehmen...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Trumps Steuerreform, das Target-System, Stimmung in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Thyssenkrupp, Fielmann, Dialog Semiconductor, Facebook.
Der DAX konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 nicht gerade überzeugen. Ein Minus von über 5 Prozent spricht eine deutlich Sprache. Aber: Im zweiten Quartal schlägt sogar ein Plus zu Buche. Der Handelskrieg scheint zumindest auf den ersten Blick einen geringeren Schaden angerichtet zu haben, als man meinen könnte.
Kürzlich hat Fielmann (WKN: 577220 / ISIN: DE0005772206) seine Daten für das erste Quartal auf der Bilanz-Pressekonferenz veröffentlicht. Und dabei haben auch altgediente Börsianer etwas Neues erfahren. Denn das Wetter und der Gesundheitszustand der Bevölkerung nehmen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung. Nachdem im Januar die Grippewelle noch nicht über das Land rollte, verkaufte Fielmann gut.
Nach einem Tag Pause kannte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwoch kein Halten und sprang auf neue...
Kurz vor den französischen Präsidentschaftswahlen wollen sich Anleger am deutschen Aktienmarkt offenbar nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, so dass der DAX am Freitagmittag auf der Stelle tritt. Zumindest bleibt das Barometer damit über der 12.000-Punkte-Marke.