Zunächst waren da die Sorgen vor einer weiteren Zinserhöhung in den USA, nachdem die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen erstmals seit...
Auch zu Beginn der neuen Woche macht die DAX-Erholung Pause. Vor einigen Tagen hatte es noch so ausgesehen, als wolle das Barometer bis zur psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke durchmarschieren. Jetzt wird klar: Dieses Unterfangen wird schwieriger als gedacht, weil Anleger wieder einmal Angst vor höheren Zinsen haben.
Fünf Aktien aus dem amerikanischen Blue-Chip-Bereich mit einem statistischen Vorteil für Trader. Grundlage ist die Charttechnik, welche hier folgende Auswahl getroffen hat.
Am heutigen Montag sah es lange Zeit so aus, als könnte der DAX endlich eine Erholungsrallye starten. Doch dann kam alles anders.Â
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Kryptowährungen, Biermünzen, die aktuellen Ansichten von Warren Buffett sowie die Börsengänge von Healthineers und DWS. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, BASF, SAP, Steinhoff, Rocket Internet, Nordex, Stemmer Imaging, Flughafen Wien, Swiss Life, Netflix.
Am heutigen Dienstagvormittag hatte es noch so ausgesehen, als könnte der DAX seine Erholung, wenn auch in kleinen Schritten, fortsetzen. Im späteren Handel musste das Barometer jedoch den Rückwärtsgang einlegen.
Am Montag bot sich Anlegern im DAX ein ungewöhnliches Bild. Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) belegte den Spitzenplatz im Leitindex, während sich die Anteilsscheine seiner Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) am Indexende wiederfanden.
Am Montag geht die DAX-Erholung weiter. Anleger hoffen auf eine Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Außerdem hoffen sie, dass die Deutsche Bank mit einem neuen Chef endlich die Kurve kriegt.
So schnell kann es gehen. Am Dienstagmittag geht die DAX-Erholung weiter. Dabei legt das Barometer ein hohes Tempo vor und erzielt Kursgewinne von mehr als 1 Prozent. Nachdem Anleger zuletzt in negativer Hinsicht überreagiert haben könnten, stellt sich nun die Frage, ob sie nicht ein wenig zu sorglos sind. Ein Handelskrieg ist noch nicht vom Tisch.
Und wieder müssen Anleger hierzulande neidisch auf die Wall Street blicken. Dort läuft die Erholungsrallye auf Hochtouren. Selbst neue Rekordstände sind gar nicht mehr so weit entfernt. An die jüngsten Turbulenzen scheint sich niemand mehr zu erinnern. Im Gegensatz dazu tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am Dienstagmittag auf der Stelle.
Zu Beginn der neuen Handelswoche konnten sich DAX-Anleger erneut nicht für eine Richtung entscheiden. Stattdessen verbliebt das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Bereich seines Vortagesschlusses.
Aktien haben im Volksmund häufig nur etwas mit "spekulieren" zu tun. Zugegeben, Kurssteigerungen sind nicht zu unterschätzen. Aber gleichzeitig wird die zweite Stütze dieser Anlageform, die Dividendenausschüttung häufig unterschätzt oder gar vergessen. Ein Fehler, wie die aktuelle Dividendenstudie wieder einmal zeigt.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hat die milliardenschwere Akquisition von Akorn auf den Prüfstand gestellt. Der Einstiegszeitpunkt in eine Aktienanleihe von UniCredit onemarkets ist günstig.
Das Bundesverwaltungsgericht hat geurteilt: Deutsche Städte dürfen mit Einschränkungen Fahrverbote verhängen. Die Autowerte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegte diese Nachricht kaum. Der deutsche Leitindex zeigte sich am heutigen Dienstag insgesamt kaum bewegt.
Die guten Vorgaben von der Wall Street sorgten dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen positiven Auftakt in die neue Woche erleben konnte. Zum Ende des heutigen Montaghandels ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer, wie schon so häufig in den vergangenen Tagen, etwas die Puste aus.