Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entstehung der Zentralbanken, VDAX, verschwenderische Fiskalpolitik sowie Gold-ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, TUI, Puma, Steinhoff, Südzucker, Sixt, Airbus, Amazon.
Nach dem gestrigen Kurssprung geht die Börsen-Party am Freitag weiter. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legt am Mittag mehr als 1 Prozent zu. Damit ist nun selbst das Allzeithoch bei 13.525 Punkten in greifbare Nähe gerückt. Am Nachmittag gilt es jedoch die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten im Blick zu behalten.
Offenbar beschäftigen sich DAX-Anleger bereits mit den Weihnachtsvorbereitungen. Von einer Rallye-Stimmung ist auch am Donnerstag nichts zu sehen. Ein Grund: Auch in den USA ist die Euphorie nach Verabschiedung der Steuerreform zum Erliegen gekommen.
Endlich einmal hat sich die gute Stimmung an den US-Börsen auch hierzulande bemerkbar gemacht. Die Aussicht auf Steuererleichterungen für US-Konzerne bescherte dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu Beginn der neuen Woche deutliche Kursgewinne.
Nach einem lange Zeit eher bewegungsarmen Handel zeigten sich im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Freitagnachmittag deutliche Ausschläge. Und dies, obwohl es an der Wall Street nur einen verkürzten Börsenhandel gab.
Die gute Stimmung aus den Karnevalshochburgen überträgt sich am Rosenmontag auch auf den Aktienmarkt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legt am Mittag fast 2 Prozent an Wert zu. Angesichts der jüngsten Börsenturbulenzen wäre es jedoch zu früh von einer endgültigen Entwarnung zu sprechen.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) endlich einmal die gute Stimmung an den US-Börsen für sich nutzen. Richtiggehend bejubelt wurde zudem die Entspannung an der Währungsfront.
Ein weiterer Tag des Stillstands im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), während Anleger auf die kommenden Sitzungen der US-Notenbank Fed und der EZB warten. Es bleibt abzuwarten, ob die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye danach wirklich Fahrt aufnehmen kann.
Zu Beginn der neuen Woche konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt offenbar nicht entscheiden, wohin die Reise gehen soll. So wechselten im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Montag einige Male die Vorzeichen. Die runde Marke von 13.000 Punkten war dabei nie in Gefahr.
Zunächst hatte es so ausgesehen, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Freitag seine Erholung fortsetzen, allerdings rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer zum Mittag in die Verlustzone. Danach klebte der deutsche Leitindex förmlich an der 13.000-Punkte-Marke.
Das Ende im US-Haushaltsstreit, starke Unternehmensgewinne und gute Konjunkturnachrichten sorgen am Dienstagmittag dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) endlich auf ein neues Allzeithoch springen kann. Lange gedauert hat es ja. Zumal die Wall Street in der Zwischenzeit ein Rekordhoch nach dem anderen verbucht hat.
Ein solches Kursfeuerwerk, wie wir es noch am Montag gesehen hatten, war es heute nicht, trotzdem dürften Anleger froh sein, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen Achtungserfolg einfahren konnte.Â
Gestern konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nach deutlichen Kursverlusten zeitweise wieder stabilisieren, zur Wochenmitte geht jedoch der Ausverkauf weiter. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verliert am Mittwochmittag mehr als 1 Prozent an Wert und notiert unter der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke.
Nach einem etwas holprigen Handelsauftakt kommt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagmittag endlich in Schwung. Dabei fragen sich Investoren, ob wir in diesem Jahr eine Jahresendrallye sehen werden.
Im laufenden Jahr gehörte die Aktie von Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) zu den schwankungsreicheren Aktien im DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008). Sein Allzeittief von April 2009 mit 9,08 Euro liegt aber in weiter Ferne.