Die Fresenius-Aktie (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) gehört zu den Papieren, bei denen neue Allzeithochs gewissermaßen in Reichweite sind - da weniger als 5% entfernt. Gerade wenn Sie sich den Chart der Aktie in einem längeren Zeitraum ansehen, zeigt sich bei Fresenius ein schöner Aufwärtstrend. Beispiel 5-Jahres-Sicht - da liegt die Performance bei beeindruckenden rund +210%.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Frankreich-Wahl, der Geldschöpfungsprozess, der Immobilienmarkt sowie der DAX-Rekord. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, Rocket Internet, Aixtron, Borussia Dortmund, Aurelius, Wells Fargo, Barrick Gold.
Dieser Tage macht wieder einmal eine Liste in Deutschland die Runde, die für Aufsehen sorgt. Es geht um die DSW-Watchlist - die Liste mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den im Prime Standard notierten Aktiengesellschaften.
Jüngst kam eine Studie heraus, die hat mir Hoffnung gemacht. Hoffnung, dass wir Deutschen nach dem ganzen Neue-Markt-Desaster und T-Aktie-Flop doch wieder zurück zur Sachanlage Aktien kommen.
Wenn Sie meine Kolumne gelesen haben, überlegen Sie bitte anschließend einmal kurz, von welchem Nachbarn, Freund oder Verwandten Sie wissen, dass er Aktionär eines börsennotierten Unternehmens ist, sprich in Aktien investiert. Sie kommen wahrscheinlich auf nicht all zu viele...
Nachdem der DAX am Dienstag auf ein neues Allzeithoch springen konnte, lassen es Investoren am Mittwochmittag ruhiger angehen. Auch sie warten gespannt darauf, was die heute Abend stattfindende Fed-Sitzung bringen wird. Investoren hoffen auf positive Anzeichen, so dass auch die DAX-Rekordjagd weitergehen kann.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als könnte der DAX die neue Handelswoche positiv beginnen. Bis zum Dienstagmittag rutschte das Barometer jedoch deutlich in die Verlustzone, so dass nun sogar die 12.000-Punkte-Marke in Gefahr ist und den DAX-Bullen somit ein Tiefschlag droht.
Der DAX kann sich am Dienstagmittag etwas freundlicher zeigen, dennoch bleibt der große Optimismus aus. Neben der Euro-Stärke, die sich bremsend auf den Gesamtmarkt auswirkt, sorgt auch die Kapitalerhöhung bei Deutschlands größter Bank weiterhin für Unruhe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitslosenquote, die EWU-Einkaufsmanagerstimmung, die US-Börsenaufsicht, die Lage bei Gold und Silber sowie die Börsenwetterlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf thyssenkrupp, Bayer, RWE, Fresenius, Fresenius Medical Care, Ströer, Novo Nordisk, Apple, Philip Morris.
Es ist eine Tatsache, die wir alle gemeinsam keineswegs leugnen können: Wir Menschen werden immer älter. Die Lebenserwartung ist rund um den Globus in den vergangenen 70 Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen.
Fresenius (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) geht auf Einkaufstour: Das Unternehmen will neben dem „Biosimilar-Geschäft“ (muss erstmal nachschauen, was das nun wieder ist) der Merck KGaA auch das Unternehmen Akorn übernehmen.
Beim Blick in die Zukunft gibt es höchst unterschiedliche Wahrnehmungen. Jeder kennt das Phänomen: Je nach Tagesform sind die Erwartungen mal optimistischer und mal pessimistischer. Eine Umfrage brachte nun neue repräsentative Ergebnisse für die Zukunftserwartungen der Deutschen.
Der Start in die neue Woche verläuft alles andere als optimistisch. DAX-Anleger blicken auf die psychologisch wichtige 12.000er-Marke, nachdem der Angriff auf ein neues Allzeithoch vergangene Woche scheiterte. Unter den Einzelwerten steht vor allem das größte deutsche Bankhaus im Fokus.
Obwohl einige enttäuschend aufgenommen Quartalsergebnisse den DAX belasten, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag knapp im Plus halten. Dabei steht der Kampf um die 12.000er-Punkte-Marke im Mittelpunkt.
Lassen Sie uns heute einmal über das „Mentale“ sprechen. Keine Angst, Sie werden nun keine „Therapeuten-Kolumne“ lesen. Aber eines habe ich in den vergangenen Monaten bei vielen Gesprächen mit interessierten Menschen zum Thema „Geldanlage“ gemerkt: Jeder will irgendwie „etwas für das Alter tun“ oder „ein bisschen Geld ansparen.“