Zum Jahreswechsel gab es bei Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) schlechte Nachrichten. Die US-Gesundheitsbehörde CMS hatte eine neue Verordnung erlassen, die die Zahlungen von Dialyse-Patienten erheblich reduzieren sollte. Und schon war der Kurs der FMC-Aktie auf Talfahrt gegangen.
In Sachen schlechter Nachrichten aus den USA scheint nun Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) an der Reihe zu sein. Dem Dialysespezialist drohen erhebliche finanzielle Einbußen.
Der DAX verbucht einen schwachen Wochenauftakt. Zumindest konnte das Barometer bis zum Montagmittag einige Verluste wettmachen. Trotzdem bleibt uns die Unsicherheit angesichts des italienischen Verfassungsreferendums erhalten.
Am Montagmittag kann sich der DAX in die Gewinnzone kämpfen. Zu dem ganz großen Wurf reicht es für das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch immer noch nicht. Dabei verarbeiten Investoren insbesondere die gestrige Debatte der beiden US-Präsidentschaftskandidaten, Donald Trump und Hillary Clinton.
Nachdem die US-Börsen einen rabenschwarzen Freitag erlebt hatten, legt der DAX am Montagmittag nach und stürzt um rund 2 Prozent in die Tiefe. Als wichtigster Grund werden vor allem die Sorgen der Anleger vor höheren Zinsen in den USA angeführt.
Zum Ende der vergangenen Woche konnte der DAX Investoren ein wenig Hoffnung auf weitere Kursgewinne machen. Am Montag geht es für das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch erst einmal abwärts. Ein Grund: Der neue US-Präsident Donald Trump.
Nachdem der DAX in den vergangenen Tagen regelrecht in die Höhe geschossen ist, gönnen sich Investoren am Freitag eine kleine Ruhepause. Dabei gäbe es dank erfreulicher Konjunkturdaten auch heute Grund zum Jubeln.
Donald Trump wird der 45. Präsident der USA. Und von einem Schock an den Märkten ist nichts zu sehen. Selbst die Kursverluste im DAX halten sich am Mittwochmittag in Grenzen. Gott sei Dank! Wir können uns jetzt hoffentlich anderen Themen widmen.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) wird seine Umsatzzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 am 20. Oktober vorlegen. Dabei dürfte sich erneut das relativ schwache Wachstum zeigen.
Nachdem die jüngsten US-Konjunkturdaten nicht besonders rosig ausgefallen und die Präsidentschaftswahlen anstehen, dürfte die Fed die Füße in Sachen Zinserhöhungen erst einmal stillhalten. Zuvor ist jedoch erst einmal die EZB an der Reihe. Ein Grund, warum sich der DAX am Donnerstagmittag nur wenig bewegt zeigt.
In wenigen Tagen wird der Immobilienmogul Donald Trump als 45. Präsident der USA vereidigt. Anleger weltweit fragen sich natürlich, welche Auswirkungen die Wirtschaftspolitik der neuen US-Regierung auf die Märkte haben wird.
Der DAX kann sich am Dienstagmittag nach den jüngsten Kursverlusten stabilisieren. Zu mehr reicht es jedoch nicht. Schließlich sind mit dem OPEC-Treffen und dem italienischen Verfassungsreferendum in dieser Woche Unsicherheiten vorhanden.
Zur Wochenmitte setzt der DAX seine Talfahrt fort. Grund sind die neuesten Erwartungen an den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen nächste Woche und die Möglichkeit, dass Donald Trump ins Weiße Haus einziehen könnte. Ein Trump-Sieg dürfte im Jahresendspurt an den Börsen nicht gerade für Beruhigung sorgen.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hatte zuletzt mit einer Wachstumsschwäche zu kämpfen. Jetzt sollen jedoch frische Kräfte an der Konzernspitze der Schweizer für neuen Schwung sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, die Leistung der Promi-Fonds, Gold- und Silberaktien sowie das wahre Ei des Kolumbus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Fresenius, Airbus, S&T, Leifheit, Syngenta, Buwog, Zumtobel, GE.