Die Anleger sind weiterhin besorgt, was eine mögliche baldige Konjunkturerholung anbelangt. Der DAX tritt am Mittwochmittag auf der Stelle. Auf diese charttechnische Kursmarke kommt es jetzt an.
Der DAX pendelt am Montagmittag seitwärts. Diese Kursmarke muss verteidigt werden, um einen weiteren Abverkauf zu verhindern.
Dass sich Analysten mit Vorständen gelegentlich treffen, ist vor allem bei den Werten aus dem DAX, zu denen auch Fresenius gehört, keine Seltenheit.
Der DAX bleibt vorerst im Konsolidierungs-Modus gefangen. Solange die 13.000er-Marke hält, zeigen die Kurspfeile hier aber weiter nach oben. Die Chancen stehen weiterhin gut für eine Jahresend-Rallye.
Während Anleger auf die Fed-Leitzinsentscheidung warteten, wollte am deutschen Aktienmarkt keine Kaufstimmung aufkommen. Zumindest hielten sich die zwischenzeitlichen Kursverluste im DAX in Grenzen.
Der DAX notierte am Montagmittag leicht im Minus. Nach einigen sehr schwachen Konjunkturdaten, warten Investoren darauf, wie sich die Lockerungen einiger Corona-Beschränkungen auf die Ansteckungszahlen und die Wirtschaft auswirken werden.
Am Donnerstagmittag notierte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Damit bleibt das Barometer trotz Coronavirus in der Nähe seines Allzeithochs.
Nachdem der DAX am heutigen Dienstag zeitweise um knapp 1,7 Prozent in die Tiefe und damit deutlich unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke gerutscht war, konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Nachmittag eine beeindruckende Aufholjagd starten.
Der DAX setzt den Seitwärtslauf der vergangenen Handelstage am Montagmittag fort. Die Kurspfeile zeigen hier trotzdem weiter nach oben. Schon in Kürze dürfte eine neue Rallye-Etappe starten.
Beim DAX ist nach wie vor wenig Bewegung zu vermelden. Neue Kaufimpulse könnten aber nach der Fed-Sitzung folgen, die am heutigen Abend stattfinden wird.
Der DAX notierte am Mittwochmittag im Bereich seines Vortagesschlusses. Dies war kein allzu schlechtes Zeichen angesichts schwacher Konjunkturnachrichten.
Der DAX tritt weiterhin auf der Stelle. Ein Ausbruch nach oben dürfte aber bald folgen, denn die Vorgaben vom US-Aktienmarkt sind nach wie vor hervorragend.
Der DAX bleibt weiter im Konsolidierungs-Modus gefangen. Dennoch zeigen die Kurspfeile hier weiter nach oben, denn das 2018er-Allzeithoch bleibt in Sichtweite. Neue Kaufsignale könnten also in Kürze folgen.
Wie auch bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care konnten die Geschäftszahlen zum dritten Quartal von Fresenius überzeugen.
Am heutigen Dienstag gönnten sich DAX-Anleger eine Ruhepause, bevor es mit der Fed-Leitzinsentscheidung und den Oktober-Arbeitsmarktdaten in den USA in dieser Woche mit der Bekanntgabe wichtiger Konjunkturdaten weitergeht.