Zur Wochenmitte waren es erneut die gleichen Faktoren wie am Vortag, die den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) unter Druck geraten ließen: Der stärkere Euro und ein schwacher Frühhandel an der Wall Street. Eine gute Nachricht gab es aber doch noch.Â
500.000 Euro wollte der Carsten Kengeter, der Chef der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055), aus seinem Privatvermögen zahlen, damit das Ermittlungsverfahren wegen möglichen Insiderhandels eingestellt wird. Doch der Deal platze.
Na endlich. Auch wenn der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den vergangenen Tagen auf neue Rekordstände klettern und selbst die 13.000-Punkte-Marke knacken konnte, spürte man die Euphorie erst so richtig, als das Barometer heute einen Ausbruchsversuch wagte. Nur leider hielt diese nicht ganz bis zum Ende des Handels an.
Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG (WKN: 519406 / ISIN: DE0005194062), hat der Abstieg seines Unternehmens aus dem deutschen Kleinwerteindex SDAX dazu veranlasst, die Kriterien der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) für die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX zu hinterfragen und eine Diskussion über andere, qualitative Faktoren angeregt. Über die Hintergründe der Debatte und den Wachstumskurs von BayWa gab er im Börsenblogger-Gespräch interessante Einblicke.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die Gläubiger der USA, Augmented Reality im Banking, sowie die Bewegung der Aktienkurse durch Wahlen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Koenig & Bauer, OHB, Siltronic, L'Oréal, Nestlé, IBM, Tesla.
In den vergangenen Tagen konnte man noch behaupten, dass Anleger nur wenige Gewinne mitgenommen haben und der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch einige Mal erfolgreich die 13.000-Punkte-Marke verteidigen konnte. Am Mittwoch ist es damit erst einmal vorbei. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer stürzt um mehr als 1 Prozent ab.
Auch am heutigen Dienstag klebte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) förmlich an der 13.000-Punkte-Marke. Jeglicher Ausbruchsversuch des deutschen Leitindex wurde sofort gestoppt.
Auch am Montag wollte die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)Â nicht fallen. Am Mittag rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar leicht in die Verlustzone. Die gute Nachricht bleibt, dass bisher keine nennenswerten Gewinnmitnahmen eingesetzt haben und die Rekordjagd jederzeit fortgesetzt werden kann.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kam zum Wochenschluss einmal mehr nicht vom Fleck. Trotz zwischenzeitlicher Zugewinne konnte der deutsche Leitindex keinen neuen Optimismus am Markt entfachen. Anleger warten die Bundestagswahl ab.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zeigt sich am Dienstagmittag kaum bewegt. Dies überrascht, da die ZEW-Konjunkturerwartungen im September überraschend deutlich um 7,0 auf 17,0 Punkte gestiegen sind. Auch die guten Vorgaben aus den USA wurden nur zu Handelsbeginn genutzt.
Nach dem Ausbruch zum Ende der vergangenen Woche ließen es DAX-Anleger am heutigen Montag ruhiger angehen. Das liegt auch daran, dass viele Anleger dem Handel fernblieben und stattdessen den Brückentag nutzten, um auszuspannen.
Das Auf und Ab geht weiter. Nach der gestrigen Kursdelle kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag leichte Zuwächse verbuchen. Dabei ist vor allem ein schwächerer Euro hilfreich. Zudem profitiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer von einer guten Stimmung an der Wall Street. US-Anleger freuen sich auf eine Steuerreform.
Die letzten Tage lassen sich mit den Worten zusammenfassen: Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zurück in der Spur! Zumindest deutet die DAX-Performance nach der Bundestagswahl auf einen positiven Verlauf des deutschen Leitindex in diesem Herbst hin. Das Wahlergebnis wurde an den Märkten mit Schulterzucken kommentiert.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kann am letzten Handelstag vor der Bundestagswahl leicht zulegen. Die große Euphorie nach der Fed-Entscheidung ist aber nicht zu sehen.
Hand aufs Anlegerherz: Sind Sie bei der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) investiert? Oder würden Sie? Die Deutsche Börse ist sicherlich ein gutes Unternehmen. Doch es gibt auch einige aber...