Es gibt Neuigkeiten zu den Fusionsplänen von „Deutsche Börse AG“ (WKN: A2AA25 / ISIN: DE000A2AA253) mit der Londoner Börse = „London Stock Exchange Group plc“. Da gab es ja seit einiger Zeit Bedenken, besonders nach dem „Brexit“-Votum der Briten.
Während sich Börsianer an der Wall Street über eine beeindruckende Rekordjagd freuen können, hält den DAX immer wieder etwas auf, bevor so richtig die Post abgehen kann. Am Donnerstagmittag ist es unter anderem ein stärkerer Euro im Vergleich zum US-Dollar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Logik der Trumponomics, Wachstumsdynamik in Schwellenländern, die Geldpolitik der Fed sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Bank, Daimler, Infineon, Nordex, Dialog Semiconductor, Swatch, Facebook, Gilead Sciences.
Zur Wochenmitte sah es noch so aus, als wollte der DAX gleich in Richtung Allzeithoch bei 12.390 Punkten marschieren. Am Freitagmittag legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch eine Pause ein. Trotz oder gerade wegen Donald Trump. Wieder einmal.
Nach der starken Kursperformance der vergangenen Tage und neuen Jahreshochs, gönnen sich Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag eine Ruhepause, so dass der DAX lediglich um den Vortagesschluss notiert. Allerdings sorgt der „Hexensabbat“ trotzdem für Spannung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldpolitik ist Vertrauenssache, globale Immobilienmärkte, neue Regelung für Verlustvorträge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Deutsche Börse, Nordex, SHW, MBB, First Solar, Tesla.
Am Mittwochmittag kann der DAX weiter zulegen. Neben der 12.000er-Punkte-Marke rückt selbst das Allzeithoch bei 12.390 Punkten in greifbare Nähe. Allerdings bleibt die Frage, wie lange die gute Stimmung am Markt anhält. Schließlich kommt das Thema Griechenland wieder auf die Tagesordnung.
Zu Wochenbeginn hatte Donald Trump die Aktienmärkte hierzulande verunsichert. Im Gegensatz dazu kann sich der DAX am Dienstagmittag wenigstens stabilisieren. Allerdings bleibt die erhoffte Rekordjagd weiter aus.
Die britische Regierung unter Premierministerin Theresa May nimmt die vom britischen Volk beschlossene Brexit-Entscheidung sehr ernst. In ihrer Erklärung am Dienstag stellte May klar, dass sie einen vollständigen Abschied vom EU-Binnenmarkt möchte. Damit weiß nun auch die Wirtschaft, was auf sie zukommt. Auch Anleger haben einiges zu beachten.
Nachdem sich der DAX in der vergangenen Woche in einer hervorragenden Verfassung präsentiert hatte, überwiegen am Montagmittag Gewinnmitnahmen. Außerdem machen sich Investoren für die kommende Fed-Sitzung und eine mögliche Leitzinserhöhung bereit.
Von der 12.000er-Punkte-Marke wäre der Weg in Richtung DAX-Allzeithoch bei 12.390 Zähler gar nicht so weit gewesen. Allerdings haben Investoren erst einmal beschlossen, Gewinne mitzunehmen, bevor die Rekordjagd weitergeht.
Der Goldbestand der Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold hat mit 157,9 Tonnen ein weiteres Allzeit-Hoch erzielt. Das ist ein Anstieg von rund 94 Tonnen in den letzten zwölf Monaten. Zu Jahresbeginn 2017 lag der Wert noch bei 117,6 Tonnen.
Am Montag beherrschen erneut Gewinnmitnahmen das Bild am deutschen Aktienmarkt. Angesichts der Unsicherheiten, für die die neue US-Regierung fast täglich sorgt, bleibt es jedoch abzuwarten, ob es nur bei einigen Gewinnmitnahmen im DAX bleibt. Ein Blick auf die Charttechnik sorgt für Hoffnung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Schweiz, die Bankenkrise in Italien, der Pessimismus der EZB, sowie die Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Lufthansa, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Nordex, Porsche, Credit Suisse.
Während Investoren gespannt nach Italien blicken und auf das Verfassungsreferendum warten, trauen sie sich weiterhin nicht, bei Aktien zuzugreifen. Somit bewegt sich der DAX auch am Mittwochmittag kaum vom Fleck.