Es gibt Neuigkeiten zu den Fusionsplänen von „Deutsche Börse AG“ (WKN: A2AA25 / ISIN: DE000A2AA253) mit der Londoner Börse = „London Stock Exchange Group plc“. Da gab es ja seit einiger Zeit Bedenken, besonders nach dem „Brexit“-Votum der Briten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Logik der Trumponomics, Wachstumsdynamik in Schwellenländern, die Geldpolitik der Fed sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Bank, Daimler, Infineon, Nordex, Dialog Semiconductor, Swatch, Facebook, Gilead Sciences.
Nach der starken Kursperformance der vergangenen Tage und neuen Jahreshochs, gönnen sich Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag eine Ruhepause, so dass der DAX lediglich um den Vortagesschluss notiert. Allerdings sorgt der „Hexensabbat“ trotzdem für Spannung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldpolitik ist Vertrauenssache, globale Immobilienmärkte, neue Regelung für Verlustvorträge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Deutsche Börse, Nordex, SHW, MBB, First Solar, Tesla.
Die britische Regierung unter Premierministerin Theresa May nimmt die vom britischen Volk beschlossene Brexit-Entscheidung sehr ernst. In ihrer Erklärung am Dienstag stellte May klar, dass sie einen vollständigen Abschied vom EU-Binnenmarkt möchte. Damit weiß nun auch die Wirtschaft, was auf sie zukommt. Auch Anleger haben einiges zu beachten.
Nachdem sich der DAX in der vergangenen Woche in einer hervorragenden Verfassung präsentiert hatte, überwiegen am Montagmittag Gewinnmitnahmen. Außerdem machen sich Investoren für die kommende Fed-Sitzung und eine mögliche Leitzinserhöhung bereit.
Der Goldbestand der Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold hat mit 157,9 Tonnen ein weiteres Allzeit-Hoch erzielt. Das ist ein Anstieg von rund 94 Tonnen in den letzten zwölf Monaten. Zu Jahresbeginn 2017 lag der Wert noch bei 117,6 Tonnen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Schweiz, die Bankenkrise in Italien, der Pessimismus der EZB, sowie die Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Lufthansa, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Nordex, Porsche, Credit Suisse.