Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflation und EZB, die Nullzinsgrenze, die Austeritätspolitik in Irland, die Hintergründe des Konzepts Gläubigerschutz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Börse, Zalando, Stada, Klöckner & Co, MBB, OMV, Glencore, Barrick Gold, Newmont Mining, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Niedrigzinsumfeld und den Geldabwurf per Helikopter, sowie der Urstreit der Ökonomie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Börse, Fresenius, Wirecard, SGL Carbon, Gerry Weber, Tesla, Goldcorp, Barrick Gold.
Heute dürfte man auf einen ähnlichen Handelsverlauf wie am Dienstag hoffen. Schließlich konnte der DAX nach einem schwachen Handelsauftakt mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gehen und Hoffnung auf eine nachhaltige Stabilisierung am Aktienmarkt wecken. Die BASF-Aktie will derweil nicht so recht mitmachen.
Am Mittwoch setzte der DAX seine Erholung fort. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legte am Mittag mehr als 1 Prozent zu und knackte die Marke von 10.100 Punkten. Selbst ein unerwartet starker Rückgang der Industrieproduktion der Eurozone im November konnte die Stimmung nicht eintrüben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Erholung als nachhaltig erweist.
Eine Zeit lang konnten es Investoren kaum abwarten, endlich die US-Leitzinswende nach vielen Jahren zu sehen. Doch nach dem jüngsten Arbeitsmarktbericht scheint man froh zu sein, dass die Geldpolitik der wichtigsten Notenbank der Welt wohl noch eine ganze Weile länger richtig locker bleibt. Die Aussicht auf weiter niedrige US-Leitzinsen treibt den DAX am Montag um über 2 Prozent in die Höhe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Innenbleben der Finanzwirtschaft, die globale Wirtschaftskrankheit, Schutzzölle gegen China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Volkswagen, BASF, K+S, Barrick Gold, Facebook, Berkshire Hathaway.
Es sind nicht die enormen Kurssprünge wie zum Ende der vergangenen Woche. Trotzdem setzt der DAX seine Erholung auch am Montag fort. Nicht einmal ein überraschend schwach ausgefallenes ifo-Geschäftsklima kann die Stimmung eintrüben, nachdem Mario Draghi mit der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen bei Anlegern für Jubelstürme gesorgt hatte.
Eine stabile Aktionärsstruktur ist für viele Privatanleger ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Aktienanlage. Doch so mancher Großaktionär hat sich in der jüngeren Vergangenheit eher als Problem für Privatanleger, denn als Stütze des Aktienengagements herausgestellt.
Mit einem Kursplus von 30 Prozent gehört die Aktie der Deutschen Börse (WKN 581005) zu den DAX-Top-Performern im Jahr 2015. Selbst als das wichtigste deutsche Börsenbarometer im dritten Quartal um knapp 12 Prozent abstürzte, konnte sich die Deutsche Börse mit einem Plus von knapp 4 Prozent im Zuge der Börsenturbulenzen sehr gut aus der Affäre ziehen. Es spricht einiges dafür, dass die Outperformance anhält.
Am Donnerstag geht die Kursrallye im DAX weiter. Das Barometer springt um rund 1 Prozent nach oben. Warum auch nicht? Die Ölpreise erholen sich und die Notenbanken machen wieder einmal genau das, was Investoren am liebsten haben. Sie lockern die Geldpolitik oder machen Anlegern, wie im Fall der US-Notenbank Fed, wenigstens Mut, dass die Leitzinsen nicht weiter angehoben werden.
Am Donnerstag geht der Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt weiter. Zur Wochenmitte hatte es zwar kurzzeitig nach einer Erholung ausgesehen. Die schwachen US-Vorgaben vom Mittwochabend sorgen jedoch dafür, dass nun alle Dämme brechen. Damit entfernt sich der DAX noch weiter von der 10.000er-Punkte Marke.