Als wären die Zeiten für Autohersteller und Autozulieferer nicht schon herausfordernd genug. Dem Spezialisten für Fahrzeuginnenausstattungen, Grammer, aus der eigentlich beschaulichen Oberpfalz reichten diese Zukunftsaufgaben offenbar nicht.
Der abgewehrte Übernahmeversuch durch die bosnische Investorenfamilie Hastor bremste die Entwicklung beim Autozulieferer Grammer (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) - aber die Aktie macht sich derweil auf zu neuen Kurshöhen. Fragt sich wie lange.
Die Aktienindizes zeigten sich im Wochenverlauf fester. Dabei demonstrierte der Standardwerteindex DAX® Stärke gegenüber den deutschen Nebenwertebarometern. Auf europäischer Basis konnten der finanzlastige FTSE MIB® 30 sowie die beiden Branchenindizes EURO STOXX® Banks und EURO STOXX® Oil & Gas überdurchschnittlich zulegen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gefahr einer Rezession, die OPEC und der Ölpreis, Eigenkapital für Banken, die Geschichte der D-Mark. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Henkel, Wirecard, Grammer, Stada, General Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Industrie, der Wohnungsmarkt in Deutschland, Geldstrafen sowie Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Zalando, Evonik, Grammer, Befesa, MBB, Exyte, Novartis, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Stärke, der US-Anleihenmarkt, die US-Steuerreform, Kryptowährungen, die erwartete Korrektur sowie gute Blasen, schlechte Blasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Deutsche Telekom, Linde, Steinhoff, Grammer, Adecco, HSBC, Amgen, T-Mobile US.
Unsicherheit ist die ungeliebte Verwandte der Verlässlichkeit. Besonders an der Börse, aber auch in der Wirtschaft generell wollen die Marktteilnehmer kalkulieren können, wenn die Zukunft schon nicht vorhersagbar ist. Für den Automobilzulieferer Grammer (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) fallen Prognosen inzwischen schwer, was zum Problem für die Aktie werden könnte.
Der Tag aller Tage rückt näher für Grammer (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403), dem Autozulieferer (Sitze und Mittelkonsolen) aus der eigentlich eher beschaulichen Oberpfalz. Dort rüstet sich seit Monaten der schwarze Ritter, der bosnische Unternehmer Nijaz Hastor, um Vorstand Hartmut Müller und sechs weiter Aufsichtsräte zu feuern…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EU-Fiskalpakt, die Lage in Griechenland, Bankenstresstests. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, ThyssenKrupp, Salzgitter, Bilfinger, Klöckner, Grammer, Nemetschek, Credit Suisse, Actelion, NVIDIA, Gilead Sciences, Snapchat.
Der Weiße Ritter Ningbo Jifeng kam aus dem fernen China angeritten, herbeigerufen vom Grammer-Vorstand, um den Autozulieferer für Kopfstützen und Mittelkonsolen gegen die bosnische Familie Hastor zu verteidigen. Nun gibt Grammer bekannt, dass sich das Unternehmen in „fortgeschrittenen Verhandlungen“ über ein öffentliches Übernahmeangebot mit Ningbo Jifeng befinde...
Was soll ein Anleger mit der Grammer-Aktie (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) machen? 2009 nach/während der Finanzkrise notierte sie noch bei gut 2,50 Euro. Im zurückliegenden Frühjahr waren es mehr als 62,00 Euro. Ja, es gab immer wieder schwierige Phasen, doch wer Ausdauer bewiesen hat, wurde belohnt. Nun befindet sich die Aktie wieder in einer schwankungsfreudigen Seitwärtsbewegung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Kurswechsel der EZB, die Lage in Griechenland, die neue Seidenstraße, Elektromobilität, Wohnungsbaugenehmigungen in Deutschland sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Beiersdorf, K+S, Grammer, Heidelberger Druck, Morphosys, Wirecard, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Regierungspolitik von Donald Trump, die Geldpolitik, der Immobilienmarkt in Frankreich, sowie die Idee einer Aktienquote. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Daimler, Deutsche Börse, Stada, Grammer, Nordex, Evotec, Roche, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl in Italien, die Wirtschaft in Österreich, die US-Präsidentschaftswahl, der deutsche Wohnungsmarkt sowie die Gefahr eines Schwarzen Schwans. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Deutsche Bank, Talanx, Deutsche Wohnen, Metro, GfK, Grammer, Delignit, Twitter, Apple.