Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die QE-Politik in der Eurozone, die Geldpolitik der Fed, Kreditkrise in den Emerging Markets sowie die Ökonomik der Weihnachtsgeschenke. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, Lufthansa Airbus, Bilfinger, Heidelberger Druck, C.A.T. Oil, Wirecard, Ebay, Gilead Sciences, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen und die Inflation in Europa, das US-Handelsdefizit, das Wirtschaftswachstum und die Frage nach der Goldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Commerzbank, Lanxess, HeidelbergCement, Siemens, Bilfinger, Osram, SGL Carbon, Vossloh, Jungheinrich, C.A.T. Oil, OMV, Andritz, Adecco.
Bei der Aktie des Mannheimer Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger (WKN 590900) zeichnet sich eine Bodenbildung ab. Unterstützt wird dies durch weitere Entscheidungen zur Führungsriege, so dass bald alle Position mit unverbrauchten Gesichtern neu besetzt wurden oder werden können.
In den Märkten dominierten mal wieder die Notenbanken. Waren es zunächst die Amerikaner, die mit ihrer Geldpolitik für gute Laune gesorgt hatten, machten im Wochenverlauf die Briten den Bullen einen Strich durch die Rechnung. Offenbar sieht man sich dort ökonomisch so erstarkt, um über Zinserhöhungen nachzudenken. Das wird noch spannend werden, zu sehen, wie sich die weltweit Geldpolitik weiter auseinander bewegt. Eine der Folgen sind die teils katastrophalen Renditen von Rentenfonds. Und mit PIMCO stand hier nicht nur deshalb der Branchenführer im Blick.
Nach dem jüngsten Kurssturz der Bilfinger-Aktie (WKN 590900) bleibt es abzuwarten, ob die jüngsten Negativmeldungen inzwischen alle eingepreist sind und die Gegenbewegung beginnen kann. Immerhin ist es nicht lange her, dass der Konzernumbau der Mannheimer an den Börsen überwiegend positiv bewertet wurde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nullzinsen und die Folgen für die Anleger, die Konjunktur in den USA und in Japan, die Bedeutung von Keynes, die Lage am Ölmarkt sowie die Schweizer Gold-Initiative. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Infineon, Bilfinger, Novartis, GoPro, SanDisk, Google.
...oder nicht? Bei Bilfinger (WKN 590900) gibt es etwas zu feiern: Der Ausblick wurde mal nicht gesenkt, sondern bestätigt. Der angeschlagene Mannheimer Bau- und Dienstleistungskonzerns hat die Neun-Monats-Zahlen veröffentlicht und damit zumindest nicht negativ überrascht. Dennoch haben es die Zahlen abermals insich, weshalb die Aktie alle Zugewinne der letzten Wochen wieder verliert. Dennoch ist auf dem aktuellen Niveau von rund 46 Euro eine Talsohle erreicht, die sich zuletzt als stabil erwiesen hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Mythos Wachstumslokomotive, die Erfolge des Geld druckens, Makroökonomen, der Tankan-Bericht, sowie die Börsengänge von Rocket Internet und Zalando. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Adidas, SAP, Bilfinger, Polytec, Voestalpine, Apple.
Der Mannheimer Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger (WKN 590900) hat es zuletzt doch tatsächlich geschafft, drei Gewinnwarnungen innerhalb von etwa zwei Monaten auszusprechen. Angesichts des darauf folgenden Kurssturzes der Bilfinger-Aktie dürfte es viele Anleger in den Fingern jucken, beim MDAX-Wert günstig einzusteigen. Doch selbst jetzt muss man vor Negativschlagzeilen nicht sicher sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Europa, Spaniens Superwahljahr, die deutsche Wirtschaft, die Probleme Schottlands, das Wissen des Marktes, sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Bilfinger, QSC, Borussia Dortmund, Adecco, Amazon, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, LuxLeaks und die Folgen sowie die fehlende Werbung für Aktien als Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Lanxess, Bilfinger, Borussia Dortmund, Freenet, Telekom Austria, Richemont, Swiss Re, Bank of America, Walt Disney, Tesla, Facebook.
Was für eine Woche... zunächst so gut wie keine Bewegung im Markt und dann ab der Wochenmitte das ganz große Auf und Ab. Schlagzeilen wie Crash und große Korrektur machten die Runde. Doch am Ende eines verrückten Donnerstagshandels schloss der DAX leicht im Plus. Wer gedacht hat, es geht nach einigen hundert Punkten Tagesumfang nicht wilder, sollte am Freitag von einer kleinen Rallye überrascht werden. DAX-Gewinne mit einer 3 vor dem Komma sind dann doch eher selten. Auf Wochensicht ist der DAX also fast unverändert und die Frage, ob das schon die Korrektur inkl. Erholung war, oder ob das doch eher ein kurzes verrücktes Intermezzo war, ist offen. Sicher ist nur: Das Zeitfenster für eine große Korrektur schließt sich so langsam, Stichwort Window Dressing zum Jahresende. Von diesen Aussichten sind offenbar auch die Anhänger der Commerzbank (WKN CBK100) überzeugt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftsentwicklung in den USA und der Eurozone, Hochfrequenzhandel, die Goldnachfrage in China, der Abgang von Bill Gross sowie die Börsengänge von Rocket Internet und Zalando. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Bilfinger, VTG, Voestalpine, Ford, Apple.
Das kann doch wohl nicht wahr sein, werden sich viele Anleger gedacht haben, als Bilfinger (WKN 590900) nun schon die dritte Gewinnwarnung in gerade einmal 66 Tagen aussprechen musste. Damit geht die Reise für den MDAX-Wert erst einmal wieder nach unten, nachdem es zuletzt nach einer kleinen Erholungsrallye ausgesehen hatte.
Nach zwei Gewinnwarnungen innerhalb von wenigen Wochen, dem Abgang des ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch an der Unternehmensspitze und einer Korrektur der Bilfinger-Aktie (WKN 590900) um mehr als 40 Prozent hofft man beim Bau- und Dienstleistungskonzern auf Ruhe. Dabei scheinen die Ergebnisse zum zweiten Quartal ein guter Anlass zu sein, einen Schlussstrich unter die jüngsten Negativmeldungen zu ziehen. Der steile Kursanstieg des MDAX-Papiers am Montag lässt dabei sogar auf mehr als nur eine Bodenbildung hoffen.