Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Wirtschaft, die schlechte Beratung der Bausparkassen, die Outperformance von Aktien gegenüber großen Indizes, das Ende des klassischen Verbrennungsmotors. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Bank, Wirecard, Thyssenkrupp, Fielmann, Hamborner REIT, Credit Suisse, Microsoft, Saudi-Aramco.
Es ist eine ungute Melange: kletternde Öl-Preise und die damit verbundene Furcht für höheren Inflationsraten und letztlich steigenden Zinsen. Am US-Rentenmarkt geht es mit den Kursen nach unten und mit den Renditen nach oben, was ganz besonders auch die Aktienkurse von Immobilien-Aktien in Mitleidenschaft ziehen kann. Hamborner Reit (WKN: 601300 / ISIN: DE0006013006) ist davon nicht ausgenommen...
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt†geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf die im SDAX notierte Immobiliengesellschaft HAMBORNER REIT (WKN 601300). Als Gesprächspartner stand uns Dr. Rüdiger Mrotzek, Vorstand der HAMBORNER REIT AG, Rede und Antwort.