Bei Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) überzeugten die Quartalszahlen die Anleger nur bedingt. Trotz erfüllter Erwartungen und bestätigter Prognosen gefiel den Börsianern nicht, was ihnen vorgesetzt wurde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Debatte, die Zukunft der EU, die Stiftungen der Milliardäre sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, Henkel, ProSiebenSat.1, Hugo Boss, Gerry Weber, Fielmann, Dürr, Aareal Bank, Wirecard, Amag, Transocean.
Am Dienstagmittag kann die Aktie des Konsumgüterkonzerns Henkel (WKN 604843) die DAX-Spitze erklimmen und sich als einer der wenigen Werte im Leitindex überhaupt in der Gewinnzone halten. Offenbar freuen sich die Anleger darüber, dass das Unternehmen bezüglich des Haarpflegespezialisten Wella den Zuschlag erhalten könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Zinsen, der Immobilienmarkt in China und die Leitzinssenkung, sowie die erfolgreiche Verteidigung des Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Henkel, Volkswagen, Airbus, Borussia Dortmund.
Anleger zeigten sich am Dienstagvormittag mit den jüngsten Geschäftsergebnissen beim Konsumgüterkonzern Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) sehr zufrieden. Das DAX-Unternehmen konnte vor allem dank Übernahmen und Einsparungen überzeugen.
Trotz eines anhaltend schwierigen Umfelds konnte der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) im dritten Quartal seine Umsatzerlöse auch aus eigener Kraft deutlich steigern. Außerdem wurde die Profitabilität weiter verbessert, während sich der DAX-Konzern für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie in 2015 optimistischer zeigen konnte. Trotzdem könnte der Markt die Aussichten unterschätzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Anleihekäufe der EZB, Anlagefonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Lufthansa, RWE, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Wirecard, Nordex, Kapsch TrafficCom, Gap, Deere, Netflix, Goldcorp.
An sich müsste der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) euphorisch auf das Jahr 2015 blicken. Im Vorjahr war es unter anderem die Euro-Stärke, die den Persil-Hersteller ausgebremst hatte. Doch spätestens mit dem Anleihenkaufprogramm der EZB hätte sich diese Situation radikal verbessern müssen. Wären da nur nicht die Ukraine-Krise und die Russland-Sanktionen.
Am Dienstag ist die Henkel-Aktie (WKN 604843) mit großem Abstand der Top-Performer im DAX. Dabei konnte der Konsumgüterkonzern trotz eines schwierigen Umfelds im dritten Quartal wachsen und die Profitabilität verbessern.
Sensationell welche Irrungen und Wirrungen die Null-Zins-Politik der EZB zu verursacht. Selbst ein Unternehmen wie der Konsumgüterriese Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) muss quasi keine Zinsen mehr am Kapitalmarkt bezahlen, wenn er dort Geld einsammelt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Erfahrungen mit Deflation, die Brexit-Debatte, die Lage in Spanien, die Neoklassik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Post, BMW, Daimler, Henkel, Osram, Lanxess, Leoni, Jenoptik, Dialog Semiconductor, voestalpine, Alibaba, Kinross Gold, Apple.
Nachdem es zuletzt viele Spekulationen um eine Übernahme des Haarpflege-Spezialisten Wella durch den Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) gab, könnte bald endlich Klarheit herrschen. Und dabei scheint Procter & Gamble (WKN 852062) dem DAX-Konzern einen anderen Käufer für seine Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik zu bevorzugen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreichs Wirtschaftslage, die Probleme der Megabanken, die Theorie der Finanzkrisen, Draghis Geldpolitik sowie die Privatanlegerproblematik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Lanxess, Commerzbank, Allianz, Rocket Internet, BB Biotech, SGL Carbon, MIFA , Alibaba.