Am heutigen Freitag konnte der DAX nicht an die gute Performance des Vortages herankommen, so dass eine eventuelle Fortsetzung der Erholungsrallye bis nach dem langen Pfingstwochenende warten muss.
Nach einem Tag Pause setzte der DAX am Mittwoch zu einem Befreiungsschlag an. Im Angesicht überraschend starker Apple-Zahlen und im Vorfeld der Fed-Sitzung am Abend legte das deutsche Börsenbarometer kräftig zu.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX trotz zeitweise deutlicher Verluste einen Achtungserfolg einfahren. Die Lage an den Märkten bleibt jedoch angespannt.
Schwache Vorgaben drückten den DAX gleich zu Beginn des heutigen Montaghandels in die Verlustzone. Davon konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch nicht mehr erholen. Die Unruhe verfolgt uns weiter.
Die Kursverluste an der Wall Street vom Vortag ließen den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Donnerstag schwach starten. Allerdings konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im weiteren Handelsverlauf einige dieser Verluste wettmachen.
Nach dem gestrigen Kurssprung lassen es DAX-Anleger am heutigen Freitagmittag etwas ruhiger angehen. Dabei verhindert unter anderem die Sorge vor einer Italien-Krise eine bessere DAX-Performance.
Anders als zu Wochenbeginn ging dem DAX am heutigen Dienstag nicht die Puste aus. Für die gute Stimmung am Aktienmarkt hatte unter anderem Chinas Präsident Xi Jinping gesorgt.
Gestern sah es noch so aus, als könnten sich die Aktienmärkte kurz vor Ostern stabilisieren. Einen Tag später herrscht schon wieder Ernüchterung. Die Schwäche einiger US-Technologiewerte sorgt dafür, dass der DAX am Mittwochmittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe rutscht. Die Marktunsicherheiten bleiben ein ständiger Begleiter.
Anfang Februar hatten wir uns zuletzt mit den Henkel Vorzugsaktien (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) beschäftigt und im Zuge der Konsolidierung des Papiers einen Einstieg mit einem Abstauberlimit bei 109 Euro herausgehoben. Am Montag kostete der Titel im Tief bereits nur noch 104,20 Euro, erholte sich bis zum Mittag allerdings schon wieder über 106 Euro.
Der schwache Schlussspurt an der Wall Street im Mittwochhandel sorgte heute auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für deutliche Verluste. Der überraschend schwach ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex war darüber hinaus keine Hilfe. Allerdings wurden bis zum Mittag einige Verluste wettgemacht.
Anstatt einen neuen Angriff auf die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke zu starten, nahmen DAX-Anleger am heutigen Dienstag erst einmal Gewinne mit.
Es ist wieder einmal das leidige Thema Handelsstreit, das die Marktstimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Am Mittwochmittag geht es für den DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Damit entfernt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer deutlich von der psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Marke.
Am ersten Tag der zweitägigen Fed-Sitzung konnte die Wall Street einen positiven Handelsauftakt verbuchen und damit dem lange Zeit kaum bewegten DAX ebenfalls einen Schub verleihen.
Nach der gestrigen EZB-Sitzung konnte der DAX deutlich zulegen. Am Freitagmittag legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Wirklich alarmierendes passiert jedoch nicht, anders als wir es in den vergangenen Wochen einige Male sehen konnten. Warten wir ab, was die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bringen.
Auch zum Ende der Woche bleibt uns die Nervosität am Markt erhalten. Zwar sehen wir im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht die ganz großen Kursverluste wie zuletzt, während die Futures an der Wall Street sogar auf einen freundlichen Handel schließen lassen, trotzdem hat man das Gefühl, dass es noch eine Weile dauern sollte, bis sich die Börsen endgültig beruhigen werden.