Nach einer Erholungsrallye gab es für Covestro die kalte Dusche. Der Kunststoffspezialist dürfte weiteren Gegenwind zu spüren bekommen.
Der DAX konnte am Dienstag nach einem ruhigen Handelstag mit deutlichen Zugewinnen von 0,72 Prozent auf 14.039,47 Punkten aus dem Handel gehen.
Auch zur Wochenmitte herrschte unter DAX-Anleger gute Stimmung. Das Börsenbarometer schloss am Mittwoch knapp unter seinem Allzeithoch.
Trotz positiver Vorgaben aus den USA sowie neuer Rekordstände bei S&P 500 und Nasdaq100 kam der DAX am Montag nicht so recht vom Fleck.
Der DAX bleibt im Seitwärtslauf gefangen. Neue Kaufimpulse könnte es in Kürze aus den USA geben, wo am Mittwoch wichtige Banken ihre neuesten Zahlen präsentieren.
Starke US-Arbeitsmarktdaten sorgten am Donnerstag für schlechte Stimmung an der Wall Street. Dies drückte auch den DAX etwas nach unten.
Nach der jüngsten Kurserholung fiel der deutsche Leitindex DAX am Freitag wieder in den Bereich der 14.100er-Marke zurück.
Der DAX hat am Montag wieder in den Konsolidierungs-Modus gewechselt. Gegenwind kam aus China, wo die Wachstumsdynamik deutlich nachgelassen hat.
Der DAX machte am Mittwoch einige der gestern durch neue Zins- und Inflationssorgen ausgelösten Verluste wett und schloss bei 15.170 Punkten.
Während Bayer 2020 Verluste einfuhr, konnte sich Covestro rasch erholen. Auch Roche nutzte das Krisenjahr und etabliert sich als Hersteller von COVID-19-Tests.
Der DAX konnte am Donnerstag leichte Kurszuwächse verbuchen und ging am Ende bei 13.697,41 Punkten (+0,52 Prozent) aus dem Handel.
Der DAX rutschte am Freitag unter die psychologisch wichtige Marke von 16.000 Zählern und schloss bei 15.947,74 Zählern (-0,65 Prozent).
Der DAX beendete den Donnerstags-Handel mit einem kleinen Plus von 0,1 Prozent bei 15.840 Punkten. Im Fokus standen heute u.a. Covestro, Infineon und Apple.
Für den DAX ging es am Montag zeitweise auf ein neues Allzeithoch nach oben. Wegen der starken Wall Street dürfte sich die Rekordjagd weiter fortsetzen.
Der DAX fällt am Dienstagmittag unter die 14.000er-Marke zurück. Die Trendpfeile zeigen trotzdem weiter nach oben.