Vor rund zwei Jahren hatte Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) seinen Kunststoff-Bereich abgespalten und unter dem Namen Covestro (WKN: 606214 / ISIN: DE0006062144) an die Börse gebracht. Seit dieser Zeit haben die Leverkusener ihren Anteil an Covestro immer weiter abgebaut.
Wirklich gute Nachrichten hat Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) eigentlich zuletzt im April geliefert. Damals hatte das Management nach einem „starken Jahresauftakt“ mit viel Optimismus ins laufende Jahr geblickt und die Prognosen erhöht. Schon im Juni musste der Konzern aber zurückrudern.
Beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) ging es zuletzt ein wenig drunter und drüber. Nach einem starken Auftakt in das Geschäftsjahr 2017 folgte am 30. Juni eine Umsatz- und Gewinnwarnung. Nebenbei versucht der Leverkusener DAX-Konzern die milliardenschwere Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto zu stemmen.
Lange Zeit lief es für Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) scheinbar rund. Starke Ergebnisse und die bevorstehende Monsanto-Übernahme sorgten für Anlegerfantasien. Nun muss das DAX-Unternehmen beweisen, dass es auch mit Gegenwind fertig werden kann.
Anscheinend ist die Geschäftsführung von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) derzeit sehr mit der Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto eingebunden. Anders ist das aktuelle Hin und Her kaum zu erklären.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Umbau der EU, der Staat als Unternehmer, der Niedergang der Vermögensverwaltung, die Lage bei Bitcoin in China, sowie der Faktor Angst an der Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Bayer, Covestro, TLG Immobilien, Aixtron, Nordex, Richemont, Apple.
Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) berichtete am Sonntag von den Ergebnissen der Phase-III-Studie COMPASS zu einem Bayer-Medikament in der Pipeline. Es geht dabei um Patienten, die aufgrund einer Erkrankung erhöhtes Risiko für Schlaganfälle sowie „kardiovaskuläre Todesfälle“ haben.
Ja, so ist das mit Übernahmen … schon oft gesehen … Erst wird aufgekauft, dann muss integriert werden. Schließlich gilt es noch kulturelle Gräben zu überwinden. Bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) ist das anscheinend nicht anders.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der öffentliche Sektor, die Staatsverschuldung in Europa, das Haushaltseinkommen in Großbritannien, die Lage in Frankreich, der Uber-Chef. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Lufthansa, Covestro, Hapag-Lloyd, H&M, Tesla, Dropbox.
Die Bayer AG (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) hat in den vergangenen Wochen größere Anteile an ihrer Tochter Covestro abgegeben - kein Wunder, denn die meiner Ansicht nach nicht nur teure, sondern auch ethisch sehr fragwürdige Übernahme von Monsanto durch Bayer will bezahlt werden. Dafür haben andere Stellen ihre Beteiligung an Covestro erhöht.
Den Gerinnungshemmer Xarelto entwickelte Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) zusammen mit Janssen Research, einer Tochter des US-Gesundheitskonzern Johnson & Johnson (WKN: 853260 / ISIN: US4781601046). Xarelto ist, am Umsatz bemessen, das wichtigste Medikament für Bayer - fast EUR 3 Milliarden Umsatz generierte es weltweit im vergangenen Jahr. Nun zeigt es positive Studiendaten.
Der Pharmakonzern Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) musste die Umsatz‐ und Gewinnziele für das Geschäftsjahr 2017 senken. Anleger sind bei einer neuen Aktienanleihe von UniCredit onemarkets gut aufgehoben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Faule Kredite, Cum-Cum und Cum-Ex, Pseudowissenschaft in der Volkswirtschaftslehre, höhere Ölpreise, die heimische Autoindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Stada, Covestro, Aixtron, Bechtle, Lindt & Sprüngli, Netflix, Newcrest Mining, Alphabet.