Lange kannte Indus nur den Weg nach oben. Dies lag auch an der boomenden Konjunktur. Dann begann sich die Krise der Automobilindustrie auszuwirken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. negative Renditen, die Geldpolitik der EZB, die Lage in der Türkei, Chinas Kunstmarkt, der Lyft-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, DWS, Indus, Aves One, FinTech Group, Apple, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Zukunft des Euro, die deutsche Leistungsbilanz, Chinas Industrie, die Machtlosigkeit der OPEC, die Probleme der Bären am Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Lufthansa, Fuchs Petrolub, Ströer, Indus, Tesla.
Über Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) habe ich schon ewig nicht mehr berichtet. Der letzte Artikel war Anfang 2013 und betraf die Zahlen des Geschäftsjahres 2012.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Beitrag zur Eurokrise, die Normalisierung der Zinsen, die Wirtschaft in der Türkei sowie das DAX-Jahreshoch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Henkel, Deutsche Telekom, Zalando, Symrise, United Internet, Sixt, Ernst Russ, Zurich Insurance Group, Swiss Life, Österreichische Post, Tesla Motors.
Als wir im Mai über die Indus Holding berichteten, hatte die Beteiligungsgesellschaft die Daten zum ersten Quartal veröffentlicht und die Hauptversammlung vor sich. Die Aktie bewegte sich im Bereich um 44 Euro. Heute ist der Titel schon für rund 37 Euro erhältlich, was nicht nur am Dividenden-Abschlag von 1,50 Euro pro Aktie liegt. Sondern auch an neuen Nachrichten aus dem Unternehmen.
2018 war ein schwieriges Jahr für die Indus Holding, welches auch noch maßgebliche Veränderungen brachte. Schon im Frühjahr meldete die Beteiligungsgesellschaft den Abgang des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Abromeit, der in den vergangenen Jahren das Gesicht des Unternehmens war. Daher rutschte die Aktie das erste Mal ab.
Die Aktie der Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) befindet sich weiter im Höhenflug. Der Umsatz hatte im Jahr 2016 sogar noch oberhalb des von Konzernchef Abromeit zuletzt genannten Korridors gelegen.
Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als „Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands“ meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ansichten von Eugene Fama, die Lohnspreizung in den USA sowie die Ökonomie des Vertrauens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Volkswagen, Kuka, CropEnergies, Zeal Network, Flughafen Wien, Vienna Insurance, BP, Berkshire Hathaway.
Als klassische Beteiligungsgesellschaft, die bei 45 Unternehmen engagiert ist, sind Probleme irgendwo im Holding-Universums praktisch vorprogrammiert. Bei der Indus Holding trifft dies vor allem auf zwei Gesellschaften aus dem Segment Fahrzeugtechnik zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die Regeln innerhalb der Eurozone, Innovative Investment-Strategien, die Zertifikate-Branche 10 Jahre nach Lehman. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Metro, Deutsche Entertainment, Rocket Internet, INDUS, Microsoft, Apple.
Beteiligungsgesellschaften wie Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) leiden an der Börse unter einem Malus. Dennoch muss das nicht gerechtfertigt sein, denn bei Indus laufen die Geschäfte seit Jahren sehr gut. So darf der Anleger davon ausgehen, dass auch 2016 ein Rekordjahr war.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Wirtschaft, der Waterloo-Moment der Fed, neue Standorte für Fintechs, die Abkehr Norwegens vom Verbrennungsmotor, die Lage am Devisenmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Linde, Lufthansa, VW, K+S, Indus, Geberit, Tesla Motors, Barrick Gold, Weight Watchers.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik-Crasher, die Konjunktur in China, das nächste große Finanzthema sowie Schwellenländer-ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, BMW, Indus, Scherzer, Immofinanz, CA Immo, Amazon, Netflix, Apple.