Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. negative Zinsen, die Griechenlandkrise und das Anleihenkaufprogramm der EZB sowie das globale Schuldenwachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Heidelberger Druck, Jungheinrich, Nordex, GFT Technologies, Xing, UNIQA, Barrick Gold. Urlaubsbedingt erscheint die nächste Presseschau erst wieder am 16. März.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in der Eurozone, die internationale Geldpolitik, die Anlagestrategie für Japan, Value-Investing sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, ThyssenKrupp, Jungheinrich, Voestalpine, Syngenta, Newmont Mining, Apple.
Der nächste Börsengang naht unaufhaltsam: Ende nächster Woche will der Gapelstaplerhersteller KION GROUP AG (WKN KGX888) auf dem Frankfurter Parkett debütieren. Der Konkurrent des SDAX-Titels Jungheinrich (WKN 621993) ist allerdings alles andere als ein Schnäppchen. Von daher sollten Kleinanleger die Finger von KION lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen und die Inflation in Europa, das US-Handelsdefizit, das Wirtschaftswachstum und die Frage nach der Goldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Commerzbank, Lanxess, HeidelbergCement, Siemens, Bilfinger, Osram, SGL Carbon, Vossloh, Jungheinrich, C.A.T. Oil, OMV, Andritz, Adecco.
Das war eine Woche. Die Wochenverluste erinnern an die Höhepunkte der Griechenland-Krise. Dabei wars nur die Fed und ihre wachsweichen Aussagen in Sachen Anleihenkaufprogramm. Wahrscheinlich Mitte 2014 Ende, aber vielleicht auch nicht. Je, nach dem. Dann ist ja noch unklar, ob Ben Bernanke im nächsten Sommer überhaupt noch im Amt ist. Wenn nicht, wer ihm nachfolgt. Warten wirs also ab, mittlerweile müssten die Märkte das ja eingepreist haben. Aber da wären ja noch andere potenzielle Brandherde. In Chinas Banken braut sich derzeit ja auch einiges zusammen und wie die Bank of China da reagiert wird auch interessant sein. Schließlich haben wir da ja noch die gute alte Euro-Krise.
Der Aktienmarkt stand vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Konjunkturdaten. Bis Freitagmittag herrschte eher gespannte Vorsicht. Dann brachen alle Dämme und die US-Arbeitsmarktdaten sorgten für deutliche Kursgewinne. Auch wenn die Zahlen hinsichtlich der geschaffenen Stellen positiv zu bewerten sind, enttäuschte die Arbeitslosenquote. Damit sinken die Chancen, dass die US-Geldpolitik zu schnell gelockert werden. Einer der großen Profiteure waren natürlich die Bankwerte, allen voran die der Deutschen Bank (WKN 514000).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euro-Raum, die Gewinn-Saison in den USA, die Alternative zur EU, die Problematik von Staatsbankrotten, der Goldpreis sowie die Lage des S&P500. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, K+S, United Internet, Jungheinrich, Heidelberger Druck, OMV, Galenica.
Ich hatte mich in meinem Beitrag Jungheinrich-Wettbewerber KION nicht zeichnen ja eindeutig zu Gunsten von Jungheinrich (WKN 621993) positioniert. Allerdings ist der Bewertungsvergleich mit dem Gapelstaplerhersteller KION (WKN KGX888) mit Fallstricken versehen, die den Vorsprung von Jungheinrich zusammenschmelzen lassen. Dennoch bleibe ich auch weiterhin bei meiner Bevorzugung des SDAX-Titels.