Anleger stoßen seit geraumer Zeit auf ein neues Phänomen bei Übernahmen. Während lange Zeit Übernahmen nur an regulatorischen Hindernissen bzw. ökonomischen Gründen scheiterten, kommt nun ein weiterer Grund hinzu: Die nationale Sicherheit (der USA). Für Investoren sind das keine guten Nachrichten.
Und wieder einmal dreht sich alles um Donald Trump. Dieses Mal ist die US-Bankenregulierung im Fokus. Weniger strengere Vorschriften für die Wall-Street-Größen könnten der US-Wirtschaft und den Börsen möglicherweise guttun.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fed-Bilanz, der US-Außenhandel, die Rückkehr der Inflation, die Spaltung der Exportindustrie, sowie die Crash-Angst. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Volkswagen, Daimler, Infineon, Thyssenkrupp, GFT Technologies, Unicredit, Actelion, Aggreko, GoPro, Freeport McMoRan.
Am Montagmittag wird es nichts mit einer weiteren Kursrallye im DAX. Stattdessen legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Selbst positive Konjunkturdaten können auf Anlegerseite nicht für Euphorie sorgen. Allerdings ist das neue Jahr noch sehr jung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Chancen von Donald Trump und der Profit Warren Buffets, staatliche Bad Banks in der EU, der Negativzins der SNB, die Türkische Lira sowie der rationale Investor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Munich Re, WCM, Actelion, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Anti-Euro Politik, europäische Banken, Mehrausgaben für die Infrastruktur, die Lage in Italien, Gold und der Dollar. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Infineon, Commerzbank, VW, Vonovia, Amadeus Fire, Zurich Insurance Group, Apple, Netflix, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Logik der Trumponomics, Wachstumsdynamik in Schwellenländern, die Geldpolitik der Fed sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Bank, Daimler, Infineon, Nordex, Dialog Semiconductor, Swatch, Facebook, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 25 Jahre Maastricht-Vertrag, die Lage in Italien, Chinas Konjunktur, Impact Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Infineon, Deutsche Bank, Rhön-Klinikum, Nordex, bmp, Bank of America.
Am Montagmittag notiert der DAX kaum verändert. Allerdings hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer Anlegern zuletzt so viel Freude bereitet, dass man sich angesichts einer kleineren Verschnaufpause nicht ärgern muss. Zumal diese in den vergangenen Tagen nur von kurzer Dauer waren.
Die Infineon-Aktie (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) war zu Beginn ihres Börsenlebens für leidensfähige Anleger genau das richtige. Doch seit einigen Jahren sieht es ganz anders aus. Bereits seit 2009 geht es mit Infineon nach oben, wenn auch unter spürbaren Schwankungen.
Nach einem schwachen Handelsauftakt hat sich der DAX zum Mittag knapp ins Plus gerettet. Charttechniker sehen diese Entwicklung im deutschen Leitindex als positives Zeichen, dass bald noch viel mehr drin sein könnte. Bankwerte stehen auch nach dem Wochenende noch im Fokus.
Am Mittwoch waren es noch sehr gute Quartalsergebnisse, zum Beispiel von Siemens, die den DAX beflügelt hatten. Heute Mittag muss das Barometer Kursverluste hinnehmen, weil Anleger die neuesten Zahlen bei Daimler und der Deutschen Bank negativ aufgenommen haben.
Nach der kleinen Erholung am Dienstag, gehen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch deutlich ruhiger an. Schließlich warten auch sie auf das Ereignis der Woche: Die Amtseinführung Donald Trumps. Daher notiert der DAX lediglich um den Vortagesschluss.
Mit der gestrigen Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed haben Investoren genau das bekommen, was sie wollten. Allerdings könnten es im kommenden Jahr einige Zinsschritte weniger sein. Trotzdem kann der DAX am Donnerstagmittag am Donnerstagmittag deutlich Kurszuwächse verbuchen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Zögern der Fed bei der Zinserhöhung, Staatsverschuldung, die trügerische Sicherheit der Immobilien sowie Kritik an passiven Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Munich Re, adidas, Lufthansa, SAP, Airbus, Vinci, Hewlett-Packard, Procter & Gamble, Johnson & Johnson.