Zwischendurch sah es so aus, als könnte der DAX eine kleine Erholungsrallye starten. Doch am Donnerstagmittag ist es damit erst einmal vorbei. Stattdessen müssen Anleger am deutschen Aktienmarkt mitansehen, wie das Barometer erneut den Rückwärtsgang einlegt.
Auch am Mittwoch ließen sich Investoren am deutschen Aktienmarkt nicht von den Ereignissen in Brüssel verunsichern. Anleger bescherten dem DAX am Mittag stattdessen deutliche Kurszuwächse und den Sprung über die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke.
Nachdem der DAX am Montag unter die psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten gerauscht ist, steht deren Rückeroberung am Dienstag im Fokus. Anfänglich sah es gar nicht so gut aus. Bis zum Mittag konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch in die Gewinnzone zurückkämpfen und Hoffnungen auf eine leichte Erholung wecken.
Im Vorjahr konnte Infineon (WKN 623100) für gute Laune bei Anlegern sorgen. Dafür waren eine höhere Dividende, starke Umsatzzuwächse und die erfolgreiche Übernahme des US-Halbleiterherstellers International Rectifier verantwortlich. Auch das erste Quartal 2015/16 (Ende Dezember) lief gut. Allerdings soll es nun mit der Herrlichkeit vorbei sein.
Nach den jüngsten Kursrückgängen gelingt dem DAX am Montag keine nennenswerte Erholungsrallye. Stattdessen notiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittag knapp im Plus. Angesichts des schwachen Jahresauftakts muss man jedoch auch damit zufrieden sein. Zumal die Hoffnung auf eine Bodenbildung wächst.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Japan, Helikoptergeld, Depression Economics, Mittelstandsanleihen, Kunst als Geldanlage sowie die Entwicklung der Produktivität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Beiersdorf, Infineon, Evonik, Morphosys, Charles Vögele, S IMMO, Goldcorp.
Heute zeigen sich DAX-Anleger erneut in bester Laune. Deutschlands Börsenbarometer konnte zwischendurch sogar die 10.000er-Marke knacken. Zu verdanken haben wir das natürlich EZB-Chef Draghi. Bleibt jetzt die Frage, ob Fed-Chefin Yellen nachziehen kann.
Der DAX steht zu Wochenbeginn erneut unter erheblichem Abwärtsdruck. Erneut sorgt China für schlechte Stimmung. Es dominiert die Sorge, dass die Wirtschaft Chinas nur noch durch die Geldpolitik am Leben erhalten wird. Zudem herrscht die Sorge vor einer weiteren Abwertung der chinesischen Währung vor. Die Auswirkungen auf den Ölpreis sind erheblich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Probleme in China, die Wahlen in Spanien sowie die Marktlage angesichts des konjunkturellen Umfelds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Adidas, BMW, Daimler, Volkswagen, Wacker Chemie, BP, Givaudan, Raiffeisen, FACC, ams, Yahoo.
Am Donnerstag geht der Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt weiter. Zur Wochenmitte hatte es zwar kurzzeitig nach einer Erholung ausgesehen. Die schwachen US-Vorgaben vom Mittwochabend sorgen jedoch dafür, dass nun alle Dämme brechen. Damit entfernt sich der DAX noch weiter von der 10.000er-Punkte Marke.
Industrie 4.0 - was ist das? Fakt ist, diese erschafft eine völlig neue Produktionslogik und wird die traditionellen Industrien revolutionieren. Wir erklären Ihnen warum und wie Sie als Anleger mit einem Investment in den Industry 4.0 Performance-Index an diesem Trend teilhaben können.
Schwache Vorgaben aus den USA hatten den DAX bereits am Donnerstagvormittag tief in die Verlustzone gedrückt. Im weiteren Handelsverlauf schaffte es das wichtigste deutsche Börsenbarometer diese Verluste sogar noch auszubauen und die gestrige Erholung völlig vergessen zu machen.
So „jeck“ wie derzeit das Verhalten vieler Menschen in den Faschings- und Karnevalsregionen auch ist, so ist auch die Lage auf dem Frankfurter Parkett. Der DAX musste kräftig Federn lassen und fiel unter die Marke von 9.500 Punkte. Entscheidend waren wieder einmal die Notenbanken.
Die jüngste Erholungsbewegung nach Veröffentlichung der neuesten BIP-Daten aus China hat nicht lange gehalten. Am Mittwochmittag gibt der DAX sogar sämtliche am Vortag erzielten Kursgewinne ab. Das Börsenbarometer nähert sich sogar der 9.000er-Punkte-Marke an, was einen weiteren Tiefpunkt in dem völlig verkorksten Start in das Börsenjahr 2016 bedeuten würde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Crash-Angst, der Währungskrieg, die US-Zinserhöhung, die Lage in Argentinien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Telekom, Infineon, Metro, Apple, Yahoo.