Der DAX setzt die derzeitige Konsolidierung am Dienstag fort. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist aber bislang nicht in Gefahr.
Der DAX setzte am Dienstag deutlich zurück und schloss bei 14.856 Zählern. Die Korrektur könnte sich noch ausweiten. Das ist der Grund.
Das deutsche Exportgeschäft in China konnte auch in Krisenzeiten ein deutliches Wachstum verbuchen, doch birgt dies Risiken für die deutschen Unternehmen?
Deutschen Technologie Unternehmen gelang es zum Ende des Jahres 2020 und im neuen Jahr 2021 wieder für einen positiven Ausblick zu sorgen.
Der DAX wird durch die Corona-Sorgen auch am Montagmittag weiter ausgebremst. Damit steht hier nach wie vor die 14.000er-Marke im Visier.
Die neuesten Geschäftszahlen bei Infineon wurden von Anlegern sehr verhalten aufgenommen. Das ist der Grund, warum die Aktie trotzdem spannend bleibt.
Die E-Mobilität und die Digitalisierung im Allgemeinen sind bedeutende globale Trends, die einigen Unternehmen und Branchen florierende Zeiten bescheren.
Der DAX steht möglicherweise kurz vor einer neuen Kurs-Rallye. Denn es gibt starke Vorgaben von Seiten der deutschen Konjunktur und der Wall Street.
Für den DAX geht es am Freitagmittag weiter nach unten. Schwache Vorgaben aus den USA sorgen für Verkaufsdruck.
Der Anstieg der Tesla-Aktie bescherte Konzernchef Elon Musk Anfang 2021 den Titel des reichsten Menschen der Welt. Daneben gehörten RWE, Infineon, Boeing und JPMorgan in dieser Woche zu den Hot Stocks.
Am Donnerstag schloss der DAX bei 15.420 Punkten (-1,73 Prozent). Damit wurde es erneut nichts mit einem Angriff auf das Rekordhoch bei 15.802 Zählern.
Nach einem neuen Rekordhoch am Vortag legt der DAX am Donnerstagmittag eine Verschnaufpause ein. Neue Allzeithochs sind aber nur eine Frage der Zeit.
Der DAX hat heute zeitweise ein neues Rekordhoch erklommen. Startet jetzt die nächste Kurs-Rallye?
Der DAX arbeitet sich am Donnerstagmittag weiter nach oben. Hier liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Der DAX kommt am Dienstagmittag nicht vom Fleck. Dabei steht der Kampf um die 14.000-Punkte-Marke im Fokus.