Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen, die Lage in Spanien, die Ordnungsökonomik, die Renditekurve, sowie die Marktlage bei Öl und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Bilfinger, Andritz, OMV, Hewlett Packard Enterprise, Goldcorp, Starbucks, Apple, Yahoo.
Der österreichische Maschinenbauer Andritz (WKN 632305) konnte sich auch im dritten Quartal 2015 in einem schwierigen Umfeld gut behaupten. Während die Auftragslage angesichts einer schwächeren Konjunktur in wichtigen Schwellenländern zuletzt enttäuschte, konnten sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert werden.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) zeigte sich trotz der unverändert schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015 zufrieden. Auch aus diesem Grund bestätigte das ATX-Unternehmen seine Ziele für das Gesamtjahr.
Nachdem der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 verbuchen und die Dividende mal eben verdoppeln konnte, fiel auch der Start in das Jahr 2015 stark aus. Allerdings wurde die Freude etwas durch den rückläufigen Auftragseingang eingetrübt. Anleger störte dies zur Wochenmitte jedoch wenig.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) konnte im Februar einige Aufträge an Land ziehen. Neben der Modernisierung von drei Wasserkraftwerken in Lateinamerika wird das ATX-Unternehmen auch ein Wasserkraftwerk in Pakistan ausrüsten. Insgesamt schadet den Grazern jedoch die schwächelnde Weltkonjunktur. Allerdings werden die negativen Auswirkungen manchmal überbewertet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwarze Null im Bundeshaushalt, die Inflationserwartungen, die Lage im europäischen Einzelhandel, die Mindestkurspolitik in der Schweiz, sowie das Ende von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Commerzbank, adidas, Bilfinger, Puma, Rhön-Klinikum, Hapag-Lloyd, Erste Group, Andritz, Syngenta, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Binnennachfrage in der Eurozone, die Grexit-Pläne, der Verlust der Schweizerischen Nationalbank, die US-Wirtschaft, die Rettung der Abenomics. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Adidas, Hochtief, Airbus, Verbund, Andritz, Amazon, Barrick Gold.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Bahnstreiks, die Entwicklung der Bundesanleihen, der Währungskrieg, die Griechenland-Rettung sowie die Aufholjagd Europas Konzerne. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Braas Monier, Evonik, Hannover Rück, Xing, Andritz, Verbund, Société Générale, Facebook, IBM.
Die ersten drei Quartale 2015 sind für den Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) außerordentlich gut verlaufen. Der Umsatz landete mit rund 4,6 Mrd. Euro um 11,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis legte auf 181,3 Mio. Euro zu - ein Anstieg von 46,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Andritz (WKN 632305) hat im ersten Halbjahr zwar einen Umsatz- und Gewinnsprung hingelegt, sieht in China aber gewisse Gefahren. Daher könnte eine Aktienanleihe derzeit die bessere Wahl sein.
Der 29. Mai ging in die Börsengeschichte ein: An diesem Tag wurden an der Wiener Börse sage und schreibe 74 Millionen Aktien von Vienna Insurance Group (VIG) (WKN A0ET17) gehandelt - etwas mehr als sieben Prozent des Grundkapitals. Allein in der Schlussauktion gingen knapp 69 Millionen Stück um.
Das Geschäftsjahr 2014 ist für den Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) außerordentlich gut verlaufen. Der Umsatz landete mit knapp 5,86 Mrd. Euro um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis (Ebita) lag mit 379,5 Mio. Euro sogar deutlich über dem Vorjahreswert, der allerdings durch Mehrkosten in den Bereichen „Pulp & Paper“ und „Separation“ negativ beeinflusst war. Unter dem Strich hat sich der Gewinn auf 210 Mio. Euro sogar beinahe vervierfacht.