Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.
Neun schwierige Monate gehen für Anleger des österreichischen Technologiekonzerns Andritz (WKN 632305) zu Ende. Seit dem Kurssturz im Mai 2013 infolge des Gewinneinbruchs im ersten Quartal hat sich die Aktie in einer engen Bandbreite bewegt. Doch die heute vorgestellten Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2013 geben Mut und Hoffnung auf bessere Zeiten - auch für die Aktie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ineffizienz der Finanzmärkte, die Geldpolitik und die Inflationssorgen, die Eurokrise sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Qiagen, Wirecard, Andritz, Erste Group, GEneral Motors, Apple, Tesla, Barrick Gold.
Der österreichische Technologiekonzern Andritz (WKN 632305) musste im vergangenen Jahr deutliche Rückgänge beim Ergebnis hinnehmen. Dagegen sorgte die Übernahme des Schuler-Konzerns für ein Umsatzplus. Gerade diese Übernahme ist ein Hoffnungsträger für das Geschäftsjahr 2014. Allerdings konnte das ATX-Unternehmen zuletzt auch im schwächelnden Bereich Pulp & Paper einen Erfolg verbuchen.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Was war das wieder für eine Woche. Mühsam wurde ein neues Rekordhoch im DAX erklommen, nicht ohne Vorher bei dem ein oder anderen Indexmitglied noch in die Bücher zu schauen. Vor allem Commerzbank-Anleger (WKN CBK100) erhofften sich im endlich das langersehnte Licht am Ende des Tunnels. Doch auch diese Quartalszahlen lieferten keinen wirklichen Grund in die Aktie zu gehen, auch wenn viele spekulativ eingestellte Anleger das gerne hätten.
Schock für Anleger des österreichischen Technologiekonzerns Andritz (WKN 632305). Die überraschende Zahlenvorlage am Dienstagabend infolge eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal lässt auch die Aktie heute einbrechen. Doch ist dieser herbe Abschlag wirklich gerechtfertigt oder ist das nur dem ersten Schreck geschuldet?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Exportweltmeister-Debatte, die Lage in der Ukraine, sowie Kaufgründe für Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Deutsche Telekom, Continental, Axel Springer, Südzucker, Manz und Andritz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Exporte der Eurozone, ein Zwischenfazit der japanischen Abenomics, der Goldmarkt sowie die Entwicklung an den Anleihemärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, K+S, RWE, Dürr, Heidelberger Druck, Andritz, Tesla, Mosaic und Twitter.
Nach der Gewinnwarnung und dem brutalen Ausverkauf bei Andritz (WKN 632305) Anfang des Monats äußern sich die Analysten wieder optimistischer zu dem Anlagenbauer. Auch Zertifikate bieten nach dem Crash hervorragende Chancen.
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ (WKN: 632305) verzeichnete im Geschäftsjahr 2012 eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. So steht es in der Pressemitteilung etwas spießig. Aber sei´s drum. Die Austria-Jungs sind gut drauf und die Aktie ist es auch. Das nächste Kursziel sollte die runde 60-Euro-Marke sein. Die Gründe hierfür: