Bei Linde gibt es Ängste, dass die Fusion mit dem US-Mitbewerber Praxair doch noch scheitern könnte, obwohl die Hauptversammlungen beider Unternehmen bereits zugestimmt haben.
Der Markt scheint etwas ausgetrocknet. Es fehlt an wirklich wichtigen und kursrelevanten Nachrichten. Vielleicht auch deshalb reicht es schon aus, dass eine Aktie nach einer positiven Analystenbewertung recht deutlich zulegt. Die Rede ist von Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75).
Für einen kurzen Moment sah es am heutigen Montag so aus, als wenn der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) den nächsten Ausbruchsversuch wagen würde. Allerdings erinnerten sich Anleger relativ schnell an Risikofaktoren wie die Katalonien-Problematik und so kam es nur zu einem zeitweiligen Aufbäumen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Folgen von Jamaika, der schwarze Montag, die Vorliebe der Deutschen für Bargeld sowie die Lage bei Gold und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Linde, Kion, Zooplus, Varta, Roche, Abbott, Snap.
Und wieder ein Handelstag, den der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) knapp unterhalb der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke verbringt, ohne sich vom Fleck zu bewegen. Am Dienstagmittag muss das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar leichte Kursverluste verbuchen. Diese sind jedoch zu verschmerzen. Schließlich reicht ein kleiner Sprung nach oben, um endlich über 13.000 Zähler zu klettern.
Nach einem gescheiterten Erholungsversuch in den vergangenen Tagen stürzte der DAX heute regelrecht ab. Eine ähnliche Entwicklung hatten wir in diesem Jahr bereits gesehen.
Ein neuer Raketentest Nordkoreas hätte Börsianer vor einigen Monaten noch verunsichert. Inzwischen scheint man an den Finanzmärkten wesentlich gelassener auf die Bedrohungslage zu reagieren. Ein Grund, warum der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz anhaltender Unsicherheiten rund um den Nordkorea-Konflikt am Mittwochmittag deutlich zulegen kann.
Nach einem eher verhaltenen Handelsauftakt legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagmittag an Schwung zu. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer lässt dabei die Marke von 13.000 Punkten hinter sich. Es bleibt jedoch die Frage, ob dieses Mal die psychologisch wichtige Marke dauerhaft verteidigt werden kann.
Es bleibt dabei: Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) geht es derzeit weder vorwärts noch rückwärts. Auch am heutigen Dienstag bewegte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer in einer sehr engen Handelsspanne.
Die Aktienmärkte zeigten sich im Wochenverlauf deutlich erholt. Im DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verbesserten sich vor allem Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) und Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) überdurchschnittliche. Zum größten Verlierer nach dem Wahlergebnis zählte die Aktie von RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129).
Schöne 7 Euro will Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) nach seiner Hauptversammlung am 3. Mai 2018 an seine Aktionäre je Anteilsschein ausschütten. Bezogen auf die alte Linde-Aktie (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) entspricht das einer Dividenden-Rendite von aktuell stattlichen 4,0 Prozent. Bezogen auf die (neue) Linde-Aktie zum Umtausch sind es immerhin noch 3,8 Prozent.
Na das wäre ja knapp gewesen, wenn die Quote nicht herabgesetzt worden wäre! Um was es geht - Thema Zusammenschluss von Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) mit dem US-Konkurrenten Praxair. Das soll so ablaufen, dass die Linde PLC (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots von den Aktionären der Linde AG deren Aktien übernimmt.
Nach der Kursexplosion vom Mittwoch sah es am heutigen Freitag so aus, als wollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen weiteren Ausbruchsversuch wagen. Allerdings bekamen Investoren doch wieder kalte Füße.
Wieder einmal waren im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) keine allzu großen Sprünge zu beobachten. Allerdings schaffte es das wichtigste deutsche Börsenbarometer sich die meiste Zeit des heutigen Tages über der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke zu halten.
Kurz nach der Bundestagswahl warten DAX-Anleger weiter ab. Offenbar wollen sie sich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, so lange nicht abzusehen ist, wie die als schwierig geltende Bildung einer so genannten Jamaika-Koalition vorankommt.