So wirklich will bei GEA (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) keine Ruhe einkehren. Denn der spätestens nach der Hauptversammlung 2019 scheidende Vorstandschef Jürg Oleas - später dazu mehr - hat sehr durchwachsene Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Gleichzeitig warnte er, dass der im Umbau befindlichen Maschinenbauer möglicherweise seine 2018er-Ziele nicht erreicht.
Nach dem Auf und Ab der vergangenen Tage lassen es DAX-Anleger am Donnerstagmittag etwas ruhiger angehen. Dabei haben sie neben der auf Hochtouren laufenden Berichtssaison für das dritte Quartal erneut die Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken der Welt im Blick.
Es gibt eine Branche in Deutschland, die rund um den Globus wie keine andere das „made in Germany“ verkörpert. Der Maschinen- und Anlagenbau. Anleger können davon langfristig ganz charmant im Depot profitieren. Wir sagen wie.
Die GEA Group (WKN 660200) konnte auch im zweiten Quartal 2014 eine überzeugende Performance an den Tag legen. Gleichzeitig hat sich der Maschinenbauer sehr gut positioniert, um von den enormen Wachstumschancen in der Nahrungsmittelindustrie zu profitieren.
Der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) hat sich sehr gut positioniert, um von den guten Wachstumschancen in der Nahrungsmittelindustrie zu profitieren. Darüber hinaus sollen Einsparungen zu Ergebnisverbesserungen führen.
Die Stimmung bei den deutschen Anlegern war zum Wochenstart alles andere als optimistisch. Im Vorfeld der an Fahrt aufnehmenden Berichtssaison und vor allem der EZB-Sitzung am Donnerstag hielten sich viele Investoren zurück.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht auch zur Wochenmitte weiter. Dabei bleiben die Ausschläge im DAX heftig. Nach einem zwischenzeitlichen Kursrutsch am Dienstag geht es heute um mehr als 2 Prozent nach oben. Eine kleine Beruhigung würde da schon gut tun. Wegen China, der Fed und Volkswagen (WKN 766403) dürfte das jedoch so bald nicht möglich sein.
Die GEA Group AG ist eine im MDAX notierte Unternehmung. Es ist ein weltweit agierender Anlagenbauer, zu dem über 250 Tochtergesellschaften gehören. Seit Oktober des vergangenen Jahres sind die Anleger nicht mehr von den Wirtschaftlichen Aussichten des Konzerns überzeugt, was zu dem deutlich im Chart ersichtlich ist.
Wenn ein Unternehmen eine Gewinnwarnung aussprechen muss, dann rutscht der Kurs meist gewaltig in die Tiefe. So war dies auch bei Gea (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) im Herbst 2016. Davon hat sich der Wert bis jetzt nicht erholt. Nun haben die Düsseldorfer die Zahlen für 2016 vorgelegt. Sie entsprachen den deutlich reduzierten Erwartungen. Zugleich hat das Management einen Ausblick für 2017 gewagt. Dieser ist allerdings von Vorsicht geprägt.
Der neue Chef Stefan Klebert des deutschen Anlagenbauers GEA kündigte heute strukturelle Veränderungen im Konzern an. Details werden voraussichtlich im Juni bekanntgegeben. Damit gerieten die Zahlen, die GEA Group für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentierte zur Nebensache. Anleger zeigten sich von den Ankündigungen Kleberts begeistert...
Trotz Konjunkturabkühlung bleiben deutsche Maschinen- und Anlagenbauer auf den Weltmärkten gefragt.
Eigentlich läuft es im deutschen Maschinenbau doch ausgezeichnet. Qualität Made in Germany ist weltweit gefragt. Dies sorgt für volle Auftragsbücher, steigende Umsätze und nicht selten auch für kräftige Gewinnverbesserungen. Doch die GEA Group (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) scheint die Ausnahme zu sein, die die Regel damit bestätigt.
Trotz einer gesenkten Umsatzprognose hatte der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) am Mittwoch gute Nachrichten parat. Dabei kann das MDAX-Unternehmen die negativen Auswirkungen einer sich abschwächenden Konjunktur, insbesondere in den Schwellenländern wie, China mithilfe von Sparmaßnahmen abfedern.
Nachdem der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) im ersten Quartal des Jahres die Folgen der Euro-Krise zu spüren bekam, verzeichnete der MDAX-Konzern in den Monaten April und Mai eine solide Geschäftsentwicklung, so dass die Ziele des Unternehmens für das Gesamtjahr 2013 erreicht werden dürften. Ein Grund sich die Aktie wieder einmal anzuschauen.
Das Überschreiten der Marke von 33,60 Euro stellte das jüngste bestätigende Kaufsignal bei der GEA-Aktie dar. Zudem wurde ein Bildung High Pole gebildet.