Die aktuelle FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in Russland ist auch ein Wettbewerb für diverse Sportartikelhersteller. Die meisten Fußballteams werden in diesem Jahr von Adidas gesponsert, gefolgt von Nike.
In wenigen Tagen beginnt die Fußball-WM in Russland. Die großen Sportartikelhersteller freuen sich aber nicht nur deswegen. Der Fußballmarkt in Europa boomt und sorgt für Milliardenumsätze.
Fußball-Fans auf der ganzen Welt freuen sich auf die kommende Fußball-Weltmeisterschaft. Was ein sportliches Fest für jedermann werden soll, ist längst auch zu einem Milliardengeschäft geworden. Unternehmen aus verschiedenen Branchen nutzen die Bühne, um sich zu präsentieren, was am Ende auch Anlegern zugutekommt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Konjunktur und der ifo-Index, die Stärke des Schweizer Franken sowie die Neuaufstellung der DAX-Familie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, SAP, E.ON, RWE, Innogy, Puma, Sartorius, Swatch, ams, Voestalpine, Netflix, Tesla, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entstehung der Zentralbanken, VDAX, verschwenderische Fiskalpolitik sowie Gold-ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, TUI, Puma, Steinhoff, Südzucker, Sixt, Airbus, Amazon.
Nun rollt der Ball ja schon ein paar Tage in Russland. Und bis dato tun sich viele Favoriten inklusive 'Der Mannschaft' noch ziemlich schwer. Zumindest als Ausstatter ist Deutschland aber schon einmal Weltmeister.
Die Sorgen vor einem anhaltenden Handelsstreit zwischen der EU und den USA sowie eine mögliche Zinswende vonseiten der EZB sorgen dafür, dass eine DAX-Erholungsrallye derzeit ausbleibt. Das heißt aber nicht, dass diese nun endgültig abgeblasen ist.
Vor rund elf Jahren erreichte die Puma-Aktie (WKN: 696960 / ISIN: DE0006969603) im Hoch die Marke von gut 350 Euro. Was folgte war eine jahrelange Malaise. Erst im vergangenen Jahr gelang der erneute Sprung über die 350-Euro-Marke - und im März dieses Jahres konnte sich die Aktie von dieser Marke deutlicher nach oben entfernen. Die Dynamik mit der das geschieht ist durchaus beachtlich: Inzwischen steht die Puma-Aktie über der Marke von 450 Euro.
Pünktlich mit Beginn des Aprils steigen mancherorts die Temperaturen über 20 Grad. Ein Grund mehr, sich wieder mehr draußen aufzuhalten - gerne auch mal sportlich aktiv. Vor allem die Läufer beginnen sich mit Konzentration auf die Saison 2018 vorzubereiten. Die Sportartikelhersteller machen es diesen und anderen Sportlern leicht - mit immer neuen Schuhmodellen.
Noch sind es fünf Monate bis zum sportlichen Highlight des Jahres: Der Fußball-WM in Russland. Es geht um viel - Deutschland möchte seinen Weltmeistertitel aus Brasilien verteidigen. Ob das gelingt, wird man sehen. Zumindest was Zuschauer angeht, sind wir in Europa Spitze.
Die Fußball-Weltmeisterschaft ist längst zu einem Riesen-Ereignis geworden, das auch abseits des Sports ein unglaublich großes Interesse generiert und dem Welt-Fußballverband FIFA die Chance bietet, endlich aus den Negativschlagzeilen herauszukommen.
Puma kehrt nach fünfjähriger Abwesenheit wieder in den MDAX zurück. Davon hat sich aber bereits vieles beim Sportartikelhersteller getan, so dass die Aktie auch aus anderen Gründen einen Blick Wert ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Kurs der EZB, die Folgen des Brexit für Banken, IWF-Frühjahrsprognose, die Stimmung am Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Continental, Puma, Heidelberger Druck, Kering, Sanofi, Bolloré, Renault, Alphabet, Twitter, Amazon, Intel.
Das war am vergangenen Freitag schon ein etwas lauterer Paukenschlag, der aus dem beschaulichen Herzogenaurach zu vernehmen war: Puma (WKN: 696960 / ISIN: DE0006969603) will seinen Aktionären eine einmalige Dividende von 12,50 Euro (Vorjahr nur 0,75 Euro) für das abgelaufene Geschäftsjahr zahlen.
So wirklich hat es wohl nie gepasst: Der französische Luxus-Konzern Kering (WKN: 851223 / ISIN: FR0000121485) und der deutsche Sportartikelhersteller Puma (WKN: 696960 / ISIN: DE0006969603). Dies haben die Franzosen nun nach rund zehn Jahren erkannt.