Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Flüchtlingskrise, die Lage in den Emerging Markets, der Fed-Zinsentscheid, sowie die Konjunkturerwartungen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, SHW, Apple, Netflix, Facebook, Barrick Gold, Yum! Brands, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, die Griechenland-Wahl sowie die neue Delisting-Regeln in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Tele Columbus, Borussia Dortmund, Carl Zeiss Meditec, Voestalpine, Raiffeisen, Google.
Am Dienstag geht der Börsenwahnsinn in die nächste Runde. Obwohl China erneut schwache Außenhandelszahlen vorzuweisen hatte, schießt der DAX regelrecht in die Höhe. Zu verdanken haben wir heute die Jubelstimmung überraschend guten deutschen Export- und Importdaten für den Monat Juli. Auch das überraschend starke Wirtschaftswachstum in der Eurozone im zweiten Quartal ist dabei hilfreich.
Auch wenn die Aktien der beiden großen deutschen Energieversorger RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) im Zuge der jüngsten Marktturbulenzen besonders schlecht abgeschnitten haben und die Unternehmen immer noch vor großen Herausforderungen stehen, ist Hopfen und Malz noch nicht endgültig verloren. Zumindest für E.ON bleibt die große Abspaltung als Riesenchance.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Binnennachfrage in Europa, die US-Geldpolitik, die Staatschuldendynamik, die Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Fresenius, Fresenius Medical Care, RWE, Deutz, Inditex, Richemont, Nokia, GoPro, Apple, Hewlett-Packard.
Nach einem positiven Handelsauftakt ging es am Dienstagmittag für den DAX dann doch in die Verlustzone. Während Investoren auf die Fed-Entscheidung in dieser Woche warten, konnten zwar die Arbeitsmarktdaten für die Eurozone die Stimmung etwas aufhellen, den ZEW-Konjunkturerwartungen gelang dies jedoch nicht so richtig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, Stagnation in den Industrieländern, die Lage in Brasilien, Superblasen, Chinas Devisenmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, RWE, BMW, Voestalpine, Transocean, BHP Billiton, Rio Tinto, Anglo American, Apple.
Die Versorgertitel RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) kommen derzeit auf keinen grünen Zweig. Am Dienstag war die Aufregung besonders groß. Nachdem es in einem "Spiegel"-Bericht hieß, dass die Unternehmen zu wenig Geld für den Abriss von Atommeilern und die Müllentsorgung zurückgelegt hatten, rutschten sowohl die Aktien von E.ON als auch von RWE am DAX-Ende zwischenzeitlich um mehr als 10 Prozent in die Tiefe.
Während die RWE-Aktie (WKN 703712) am Montag zu den größten DAX-Verlierern zählte, durften sich die Papiere des Düsseldorfer Konkurrenten E.ON (WKN ENAG99) mit deutlichen Zugewinnen an der Indexspitze tummeln. Verantwortlich dafür war ein positiver Analystenkommentar, aber auch eine Gegenreaktion auf die heftigen Kursverluste, die die E.ON-Aktie zum Ende der vergangenen Woche erleiden musste.
So umfangreich, wie sich das E.ON (WKN ENAG99) gedacht hatte, wird der Befreiungsschlag beim Energieversorger durch die geplante Abspaltung dann doch nicht werden. Dank des politischen Drucks, den Rückbau alter Atomkraftwerke finanziell sicherzustellen, bleibt das Kernenergiegeschäft im Konzern und wird nicht wie die Bereiche Kohle und Gas auf Uniper übertragen. Immerhin konnten die Düsseldorfer verkünden, dass die Aufspaltung sonst nach Plan verläuft.
Erneut haben wir eine turbulente Börsenwoche erlebt, in der der DAX Mal unter und Mal über der psychologisch wichtigen 10.000-Punkte-Marke notierte. Während sich also einmal mehr keine nachhaltige Erholungsrallye im wichtigsten deutschen Börsenbarometer einstellen konnte, sind wir auch in Sachen Zeitpunkt der ersten Fed-Zinserhöhung nach vielen Jahren wenig schlauer als zuvor. Schließlich ist der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat August nicht eindeutig ausgefallen. Mit 173.000 neuen Arbeitsplätzen wurden die Markterwartungen klar verfehlt, was dafür sprechen würde, dass die Fed die Zinsen nicht schon im September anhebt. Auf der anderen Seite ist die Arbeitslosenquote deutlich auf 5,1 Prozent und damit den tiefsten Stand seit über sieben Jahren gesunken. Eindeutiger ist dagegen schon das Bekenntnis von EZB-Chef Mario Draghi, alles zu tun, um die Eurozone vor Schaden zu bewahren.