Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Makroökonomie und Finanzkrise, EZB als Wirtschaftsregierung, der Zinssturz, und die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, Jenoptik, Rhön-Klinikum, Indus, Roche, Nestlé, Syngenta, Voestalpine, FACC, ebay, Netflix.
Trotz der Spannungen zwischen der EU und Russland konnte RWE (WKN 703712) zuletzt Fortschritte beim geplanten Verkauf seiner Öl- und Gasfördertochter Dea an eine Investorengruppe um den russischen Oligarchen Michail Fridman machen. Doch nun könnte die britische Regierung dazwischenfunken und damit möglicherweise auch eine weitere Erholung der RWE-Aktie verhindern.
In der vergangenen Woche hieß es im DAX mal wieder abwarten und Tee trinken. So richtig trauten sich weder die Bullen noch die Bären aus der Deckung. Dennoch büßte der deutsche Leitindex rund 100 Punkte ein. Allerdings hat dies noch nichs über die weiteren Aussichten zu sagen, denn die entscheiden sich erst kommende Woche, wenn die Fed über die weiteren Maßnahmen entscheidet. Mit Spannung schaut man derzeit auf die Formulierungen hinsichtlich einer möglichen Zinswende. Am Mittwochabend wissen wir Bescheid. Bis dahin dürfte es weiterhin kaum voran gehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation-Panik, das Notenbanktreffen in Jackson Hole, Banken-Alternativen, sowie die Ukraine-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, Kuka, Technotrans, OMV, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationsbekämpfung von Fed und EZB, die deutsche Konjunktur, die Probleme beim US-Haushalt, der norwegische Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, ThyssenKrupp, Tui, Drillisch, United Internet, Freenet, Borussia Dortmund, Aurelius, Tesla Motors, Wal-Mart.
Auch die jüngste Erholungsrallye der E.ON-Aktie (WKN ENAG99) hielt nicht sehr lange. Schuld waren unter anderem die allgemeinen Marktturbulenzen, die den DAX sogar kurzfristig unter die 9.000er-Marke drückten. Gleichzeitig können die Versorger wie E.ON und RWE (WKN 703712) nicht gerade mit fundamental verbesserten Marktbedingungen dienen.
Die E.ON-Aktie machte sich zuletzt erneut auf, einen Erholungsversuch zu starten. Allerdings könnte dieses Unterfangen durch die Ukraine/Russland-Krise, die schwache europäische Konjunktur oder die Schwierigkeiten beim Vorstoß in neue Märkte erschwert werden.
Die beiden großen deutschen Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) kommen voran. Zwar nicht, wenn es darum geht ein überzeugendes zukünftiges Geschäftsmodell auf die Beine zu stellen, aber schon einmal, wenn es um weitere Sparmaßnahmen und Verkäufe von Beteiligungen geht.
Noch lassen die Folgen der deutschen Energiewende und die wirtschaftliche Entwicklung in Europa nicht auf eine rasche Besserung bei E.ON (WKN ENAG99) schließen. Allerdings zeigen die jüngsten Geschäftsergebnisse, dass sich der Konzern möglicherweise doch auf dem richtigen Weg befindet.
Genauso wie Deutschlands größter Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) musste nun auch RWE (WKN 703712) im ersten Halbjahr 2014 einen deutlichen Gewinnrückgang ausweisen. Doch während der Branchenführer zumindest nicht ganz so schlecht wie befürchtet abgeschnitten hatte, schaffte es RWE selbst die nicht gerade hoch gesteckten Erwartungen des Marktes zu enttäuschen.
Die vergangene Woche war aufgrund des deutschen Nationalfeiertags ja um einen Tag verkürzt. Da wird der DAX die guten Freitagsimpulse von der Wall Street anlässlich der US-Arbeitsmarktdaten für September erst am Montag verarbeiten können. Schließlich wurden im letzten Monat 248.000 neue Jobs geschaffen - deutlich mehr als am Markt erwartet worden war. Damit steigen die Hoffnungen auf eine weitere Stärkung der US-Wirtschaft, was sich wiederum bei der Konsumnation USA gut auf die Geschäfte der US-Unternehmen auswirken wird. Bei Deutschlands Exportwirtschaft sollten sich wiederum durch den günstigen Euro ebenfalls Effekte aus dem US-Wachstum zeigen. Derweil versucht der Versorger RWE (WKN 703712) mit guten Nachrichten wieder auf Kurs zu kommen.
Die Aktien der beiden großen deutschen Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) bewegen sich am Montag wieder einmal im Gleichschritt nach oben. Zwar tendieren die Papiere immer noch weit unter den Werten, die sie noch vor einigen Jahren und speziell vor der deutschen Energiewende sowie der Finanzkrise verbuchen konnten, allerdings waren zuletzt bei den beiden DAX-Werten Erholungstendenzen auszumachen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der VGR in Deutschland, Handelskrieg zwischen Russland und der EU, der Schattenzins der Fed, sowie die Krisenwährung Gold . Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, BASF, Cancom, Immofinanz.
Der vergangene Woche hätte eigentlich ganz positiv zu Ende gehen können, wenn nicht der Krisenherd kurz vor Schluss dem ganzen einen Riegel vorgeschoben hätte. Doch anstatt mit einem DAX jenseits der 9300er Marke ins Wochenende zu gehen, sorgten Meldungen über russisch-ukrainische Kämpfe die Kurse einbrechen. Auf Wochensicht legte der DAX zwar immerhin leicht zu, aber die Bullen hatten mit mehr gerechnet. Positiv ist der kleine Zugewinne dennoch. Allerdings sollte man sich immer vor Augen führen, dass eine kleine Meldung ausreicht, um den Bären wieder Oberwasser zu verleihen. Ob dann die Sommerkorrektur nicht doch noch an Fahrt gewinnt, ist längst nicht ausgeschlossen.
Deutschlands größter Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) hatte die Marktteilnehmer bereits auf weiter sinkende Gewinne in diesem Jahr vorbereitet. Daher konnten die Ergebnisverschlechterungen bei den Düsseldorfern im ersten Halbjahr 2014 niemanden wirklich schocken. Vielmehr fielen die Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr nicht ganz so stark wie befürchtet, so dass die E.ON-Aktie am Mittwoch deutliche Kurszuwächse verbuchen kann.