Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Leistungsbilanz und die Probleme der Exportüberschüsse, der Euro und die Euro-Krise, die Lage in Italien, der Goldstandard sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Fresenius Medical Care, EADS, SGL Carbon, Borussia Dortmund, Apple.
Heute sind die beiden großen deutschen Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) mal wieder an der Spitze des DAX zu finden. Schön mag man sagen: Da beruhigt sich die Lage. Doch trotz positiver Aussichten in Sachen Brennelementesteuer hat sich grundlegend an der Situation nichts verändert. Von daher ist zu viel Optimismus nach wie vor Fehl am Platz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Europa, der ESM, die Geldfluten in den USA sowie die Bitcoin-Debatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, VW, RWE, K+S, Merck, Vivendi, Lenzing und ExxonMobil.
Im Dax nichts neues, könnte man sagen. Nachdem in der Vorwoche erstmalig die 9.000er Marke überwunden werden konnte, gelang es dem deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch über diesem Niveau aus dem Handel zu gehen. Doch so richtig mit Schwung geschah dies nicht. Neben positiv aufgenommenen Quartalszahlen gab es eben auch zahlreiche Enttäuschungen, so dass zwar unter dem Strich ein kleines Plus blieb, aber eben nur ein kleines. In der kommenden Woche besteht die Chance dann das Spiel nochmal zu spielen. Es stehen wieder zahlreiche Bilanzvorlagen auf der Agenda und man kann bereits jetzt sicher sein, dass die positiven Überraschungen nicht überhand gewinnen. Man sah es vergangene Woche auch an den vorsichtigen Formulierungen in Bezug auf die Prognosen. Sowohl VW als auch Bayer hielten zwar an ihren Ausblicken fest, bezeichnetem sie aber als zunehmend ambitioniert. Wenn das mal kein versteckter Warnruf ist?!
Nach der jahrelangen Talfahrt scheinen die Aktien der Versorger allmählich einen Boden zu finden. E.ON und RWE ragen heraus. Wir stellen Ihnen Zertifikate mit einem attraktiven Chance‐Risiko‐Profil vor.
Die vergangene Woche war von neuen Hochs geprägt. Während der DAX sich über 9200 Punkten gemütlich einrichtete, gelang es dem Dow Jones erstmals über 16.000 Zählern aus dem Handel zu gehen. Die gute Börsenlaune hält also weiter an - trotz Störfeuern seitens Großanlegern (Carl Icahn) und Großbanken (Deutsche Bank) in Form von Crash-Warnungen. Angesichts der unverändert lockeren Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks sollte sich an der derzeitigen Stimmung auch nichts ändern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenkrise, die Deflationssorgen, die Exporte Deutschlands sowie der Kurssprung bei Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, K+S, Sixt, Ströer, Wirecard, Easyjet, Tesla.
Dank einer Sonderzahlung des russischen Gaslieferanten Gazprom konnte RWE (WKN 703712) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres umsatz- und ergebnisseitig einige Werte präsentieren, die zumindest auf dem Vorjahresniveau oder sogar leicht darüber lagen. Abgesehen davon zeichnete der zweitgrößte deutsche Energieversorger nach E.ON (WKN ENAG99) ein eher düsteres Bild, was auch die deutlichen Kursverluste der RWE-Aktie am Donnerstag erklärt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Krisenpolitik, die Folgen der Euro-Krise, Junk-Bonds und das Ende von Scoach. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Linde, Aareal Bank, Bauer, UBS, Verbund, Lukoil, Nokia, Apple.
An den Börsen herrscht angesichts der guten Nachrichten aus Washington gute Laune vor. Insofern steht der Börse wohl nun ein goldener Oktober bevor. Wenn da nur nicht die ein oder andere schwache Quartalszahlen dazwischen funken würde. Spannend wird es kommende Woche auch in Deutschland, dann berichten mit Daimler, SAP und BASF gleich drei DAX-Riesen über das vergangene Quartal. Ob der Optimismus des Herbstgutachtens auch in den Ausblicken der Unternehmen zu Tage tritt? Wir sind gespannt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neue Griechenland-Krise, die Probleme der lockeren Geldpolitik, die Lage in China sowie die gute Stimmung der deutschen Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Südzucker, TUI, Novartis, OMV und Apple.
Die vergangene Woche war wieder durch neue Hochs bei DAX, Dow Jones & Co. geprägt. Schuld hatte daran maßgeblich die kommende Fed-Präsidenten und Ben Bernanke-Nachfolgerin Janet Yellen. Mit ihren Aussagen am Donnerstag vor dem US-Kongress machte sie erneut deutlich, dass es auf absehbare Zeit bei der lockeren Geldpolitik der Fed bleiben wird und die Aktien wohl auch künftig auf Unmengen billiges Geld treffen werden. Insofern bleibt das Umfeld weiterhin positiv für Aktien.
Erwartungen erfüllt. So kann man die jüngsten Geschäftsergebnisse von Deutschlands größtem Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) zusammenfassen. Allerdings waren die eigenen Erwartungen und diejenigen des Marktes angesichts der anhaltenden Belastungen durch die deutsche Energiewende auch nicht mehr sehr hoch. Bleibt vorerst für E.ON und RWE (WKN 703712) zu hoffen, dass sich die CDU/CSU und die SPD möglichst schnell auf eine für die Anbieter konventionell erzeugten Stroms weniger schädliche Energiepolitik einigen. Aber selbst damit dürften die Probleme der beiden DAX-Konzerne noch längst nicht aus der Welt sein.
Gerade haben die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD so richtig Fahrt aufgenommen, da setzt der Chef des Energieversorgers RWE (WKN 703712), Peter Terium, die Parteien unter Druck. Der Chef der deutschen Nummer zwei hinter E.ON (WKN ENAG99) warnt angesichts weiterer Kraftwerksabschaltungen vor Stromausfällen in ganz Europa. Daher möge die Politik doch bitte einschreiten und die großen Versorger vor den Folgen der Energiewende schützen. Warten wir es einmal ab, ob dieser Appell und die erwarteten Veränderungen bei der deutschen Energiepolitik seitens der kommenden Bundesregierung tatsächlich die Aktien von E.ON und RWE aus dem Jammertal befreien können.
An den beiden großen deutschen Energieversorgern RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) scheinen sich derzeit die Analysten-Geister zu scheiden. An einem Tag steht eine positive Analystenstimme für einen der zwei im DAX gelisteten Versorger im Blick und sorgt auf diese Weise für Kursgewinne bei beiden Titeln. Am nächsten Tag kann sich das Bild jedoch schon wieder um 180 Grad drehen. Für Anleger bleibt es somit schwierig, an ein Comeback, der in den vergangenen Jahren geradezu verprügelten Papiere, zu glauben, geschweige denn darauf Geld zu setzen.