Endlich hat es der DAX geschafft. Zunächst konnte am Donnerstag die 10.000er-Marke überwunden und eine neues Intraday-DAX-Rekordhoch erreicht werde. Doch damit waren die guten Nachrichten zunächst auch schon zu Ende. Denn nachdem die magische Marke gefallen war, drehte der DAX und Gewinnmitnahmen zwangen den Leitindex wieder in die Knie. Am Freitag wiederum war das alles wieder vergessen. Der DAX machte sich ein zweites Mal auf in Richtung fünfstellige Kurse und diesmal schloss der Frankfurter Handel auf einem neuen DAX-Rekordhoch. Nachbörslich wurde sogar die Marke von 10.100 Punkten in Angriff genommen. So sieht eine Jahresendrallye aus. Mit einer der stärksten Titel war die Aktie von Daimler (WKN 710000).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des billigen Öls für die Konjunktur in Deutschland, die schwarze Null des deutschen Haushalts, die Lage in Australien, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Telekom, Vossloh, Fraport, Wirecard, Rocket Internet, Gazprom, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Bankenstresstest, die Konjunktur in Europa, die Stärke des US-Aktienmarktes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, PUMA, Heidelberger Druck, Pfeiffer Vacuum, Santander, JPMorgan, Apple, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenaufsicht, die Inflationsrate in Europa, die Geldpolitik der Bank of Japan, die Tücken des Sparens, sowie das billige Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fuchs Petrolub, DMG Mori Seiki, RIB Software, Hella, Linkedin, Starbucks, Apple, Newmont Mining.
Die Daimler-Aktie (WKN 710000) kämpft nach den starken Quartalszahlen mit der wichtigen 60-Euro-Marke. Nachdem in dieser Woche die Beteiligung an Tesla Motors (WKN A1CX3T) verkauft wurde, stellten die heutigen Zahlen zum dritten Quartal nicht mehr ganz so eine große Überraschung dar - schließlich waren die Eckdaten bereits vergangene Woche publiziert worden. Überraschend kam jedoch, dass Daimler mit dem Gedanken einer Dividendenerhöhung spielt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Maßnahmen der EZB, der Investitionsplan für Europa, Frankreichs Arbeitsmarkt-Reform, die wirtschaftliche Lage in Russland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Continental, Commerzbank, United Internet, Zurich Insurance, Starbucks, Facebook, Alcoa, Amazon.
Blickt man dieser Tage auf DAX & Co. könnte man vor Langeweile einschlafen. Doch die geringen Veränderungen der Indexstände verdecken, dass sich bei den einzelnen Aktien dennoch das eine oder andere tut. Die Anleger wiederum sind sich dessen sehr wohl bewusst, denn wie der jüngste comdirect Brokerage Index zeigt, wurden weiterhin deutlich mehr Wertpapiere erworben als veräußert. In dieser Woche konnten auch mehr oder minder schwache Konjunkturdaten aus Deutschland nicht die Stimmung vermiesen. Dennoch dürfte die Jahresendrallye noch etwas auf sich warten lassen. Noch sind nicht alle Anleger in der entsprechenden Stimmung. Die fehlende Kauflaune war dann auch bei der Commerzbank (WKN CBK100) zu spüren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Staatspleiten in Europa, die Inflationsthematik, die Wahlen in der Ukraine, die Goldinitiative in der Schweiz, Deutsche REITs sowie die Lage am Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, HeidelbergCement, Volkswagen, Rheinmetall, Holcim, Apple.
Hätte man als Anleger nicht noch die Erinnerung an die letzte chaotische Börsenwoche, könnte man fast von einer goldenen Herbstwoche sprechen. Am Ende war sie das wohl auch. Der DAX kämpfte sich wieder an die 9000er Marke heran. Wobei noch nicht klar ist, wie es weitergeht. Dennoch scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben und die Bären erfolgreich vertrieben zu haben. Anders kann man auch die Stärke der Apple-Aktie (WKN 865985) nicht erklären, die am Freitag neue Rekordhöhen erreichte. Damit ging auch die jüngste Korrektur spurlos am teuersten Unternehmen der Welt vorbei. Zu recht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland und Frankreich, die Geldpolitik in der Eurozone, die Schwellenländerthematik, die Probleme Warren Buffetts sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Lufthansa, Krones, Wirecard, MorphoSys, Nordex, Nokia, Telekom Austria, Alibaba, AT&T, Tesla.
Im Wettbewerb um den Kunden werden starke Marken für viele Unternehmen zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor. Unter den weltweit 100 wertvollsten Marken sind auch elf deutsche Firmen zu finden. Bei HypoVereinsbank onemarkets hat man nun fünf davon unter die Lupe genommen.
Der europäische Automarkt schwächelt nun schon seit vielen Jahren im Vergleich zu China oder den USA. Gleichzeitig sieht es angesichts der schleppenden Konjunktur hierzulande nicht danach aus, als würde eine rasche Erholung einsetzen. Unter anderem auch deshalb haben die Analysten bei Goldman Sachs nun eine pessimistischere Sicht auf den gesamten europäischen Autosektor und demnach auch auf die deutschen Vorzeigeanbieter Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) und Volkswagen (WKN 766403).
Turbulente Zeiten an der Börse. Doch nach dieser Woche ist eines ist fast schon gewiss: Die Jahresendrallye kommt. Nach den positiven Signalen aus den USA hat zum Wochenschluss die Bank of Japan mit ihrer Lockerung der Geldpolitik einmal mehr für Champagner-Laune am Markt gesorgt. Da konnten selbst die technischen Probleme im Xetra-System am Freitagmorgen die gute Stimmung nicht trüben. Ganz im Gegenteil. DAX & Co. konnten zum Wochenschluss ihre Aufwärtsbewegung seit dem Tief Anfang Oktober fortsetzen.
Nach den starken Zahlen des Autobauers Daimler (WKN 710000) stellt sich die Frage, wie es weiter geht. Vor allem die Frage nach dem hohen Cash bewegt die Börsianer. Dies ist einer der Gründe, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die stagnierende Wirtschaft in Deutschland und der Eurozone, die Einkaufsliste der EZB, liquide Finanzmärkte, die neuen Börsenpläne der Bundesregierung sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Infineon, Daimler, VW, Stratec, ABB, Kapsch TrafficCom, BHP Billiton, Johnson & Johnson, Yahoo.