Die jüngste DAX-Erholungsrallye war in den vergangenen Tagen bereits zum Stillstand gekommen. Am Mittwochmittag erleben wird wiederum den ersten größeren Kursrückgang und einige stärkere Gewinnmitnahmen. Allerdings gibt es (noch) keinen Grund, sich Sorgen zu machen.
Was für eine Börsenwoche. Zunächst einmal stand die US-Notenbank Fed im Fokus. Auf einer zweitägigen Sitzung entschlossen sich Notenbankchefin Janet Yellen und ihre Kollegen, an den Zinsen nicht zu rütteln.
Also wenn Sie mich fragen, dann dreht sich diese Welt nicht länger um ihre eigene Achse, sondern allmählich durch. Nun ist es ja immer noch so, dass wir uns hier im Market Mover mit Kommentaren zur aktuellen politischen Lage, ob in- oder ausländisch, grundsätzlich zurückhalten wollen. Übrigens nicht, weil uns zu den anliegenden Themen nichts einfällt, sondern weil wir uns darauf geeinigt haben, dass wir uns an dieser Stelle nicht verzetteln, sondern auf die Märkte konzentrieren sollten.
Der DAX kann zur Wochenmitte erneut das Überwinden der 10.000er Marke feiern. Besonders die überraschend starken VW-Zahlen treiben den deutschen Leitindex heute an. Die Konsolidierungsphase des DAX scheint damit vorerst beendet.
Nach den Enttäuschungen der vergangenen Tage am Aktienmarkt rund um die „Brexit“-Diskussionen und die Unsicherheiten in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Fed, tun die DAX-Kurszuwächse am Freitagmittag von mehr als 1 Prozent richtig gut. Angeführt wird die Erholungsrallye von den Bankenwerten
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Globalisierung, die europäische Leistungsbilanz, die deutsche Konjunktur, sowie die deutsche Bankenlandschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Hugo Boss, Deutsche Beteiligungs AG, Tele Columbus, LPKF, OMV.
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Wochen in sehr guter Verfassung präsentiert hatte, fällt auch der Start in die neue Handelswoche erfreulich aus. Die Hoffnung bleibt, dass erfreuliche Quartalsergebnisse die Börsenkurse weiter antreiben.
Viele Menschen sehnen sich derzeit nach dem berühmten Sommerloch mit Aligatoren in Badeseen oder absurden Vorschlägen von politischen Hinterbänklern. Doch stattdessen gibt sich eine Krise nach der anderen die Klinke in die Hand. Terror in Frankreich und Deutschland. Militärputsch in der Türkei. Absurdes Politiktheater im US-Wahlkampf. Und die Börse?
Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) hat Bilanz gezogen und ist zugleich auf alles vorbereitet, was da so kommen kann. Stichwort Brexit und der künftige Lizenzverkauf in Großbritannien.
Oracle (WKN 871460), SAP (WKN 716460) oder Salesforce.com (WKN A0B87V). Sie alle kämpfen um die Vorherrschaft auf dem Zukunftsmarkt Cloud Computing. Aus diesem Grund schauten Investoren gestern Abend beim SAP-Konkurrenten Oracle vor allem auf die Umsätze in der Wolke.
Börsianer sind manchmal ein seltsames Völkchen. Da werden Dinge gefeiert, die in ihrer Bedeutung kaum relevant sind. Und andere, wichtigere Dinge dagegen werden kaum beachtet. Aktuell betrifft dies etwa die Feier des neuen Jahreshochs im DAX.
Bei Europas größtem Softwarekonzern SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) läuft es derzeit richtig rund. Während das DAX-Unternehmen ein gutes zweites Quartal verbuchen konnte, kletterte die Aktie trotz „Brexit“ auf ein neues Allzeithoch. Damit ist SAP auch in einem anderen Bereich wieder an der Spitze.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die mögliche US-Zinserhöhung, die Konjunktur in der Türkei, der Brexit-Gewinner Frankfurt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, SAP, Volkswagen, Lufthansa, ProSiebenSat.1, E.ON, Kuka, Wirecard, Air Berlin, Lloyd Fonds.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bond Vigilantes, die Auswirkungen der Brexit-Abstimmung, die Wahl in Spanien, Sparen und Geldanlage sowie Technologie-Pioniere. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Bank, Fresenius, Stada, KTG Agrar, Nestlé, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Hysterese-Effekt, der Arbeitsmarkt in der Eurozone, die Geldpolitik der EZB, sowie die Zeitenwende bei Bundesanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SAP, Kuka, Royal Dutch Shell, Inditex, Apple.