Trotz leicht unter den Markterwartungen liegender Geschäftsergebnisse im Auftaktquartal 2016 dürfte SAP (WKN 716460) Investoren auch weiterhin viel Freude bereiten. Schließlich ist die Wachstumsstory der Walldorfer in der Cloud längst nicht zu Ende.
Nach den Enttäuschungen der vergangenen Tage und Wochen, kann der DAX am Montagmittag deutliche Kursgewinne verbuchen. Allerdings haben wir in diesem Jahr einige Male gut sehen können, wie schnell solche Erholungsbewegungen wieder zu Ende gehen können. Möglicherweise ändert sich dies mit dem Start einer neuen Quartalsberichtssaison.
Industrie 4.0 - was ist das? Fakt ist, diese erschafft eine völlig neue Produktionslogik und wird die traditionellen Industrien revolutionieren. Wir erklären Ihnen warum und wie Sie als Anleger mit einem Investment in den Industry 4.0 Performance-Index an diesem Trend teilhaben können.
Nach der EZB-Sitzung in der Vorwoche und kurz bevor die US-Notenbank Fed ihre Entscheidung bezüglich der weiteren Geldpolitik fällt, war heute die Bank of Japan an der Reihe. Dabei konnten die japanischen Notenbanker die Finanzmärkte nicht so wie EZB-Chef Mario Draghi begeistern.
Die SAP-Aktie (WKN 716460) stand bis vor kurzem vor einer Richtungsentscheidung, nachdem die Papiere lange in einer Trading-Range notierten. Nun ist die Entscheidung gefallen. Aus Sicht der Point & Figure Methode steht die SAP-Aktie jetzt auf „Short“.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Monopol-Macht, das Scheitern der OPEC, sowie ein neuer Goldrausch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, SAP, Stada, Dürr, LPKF, Wirecard, BP, Royal Dutch Shell, ABB, Syngenta, Yahoo, Intel.
Lange Zeit hatte SAP (WKN 716460) mit einem starken Wachstum im Bereich Cloud Computing überzeugt und Anleger über steigende Ausgaben für den Konzernumbau in Richtung Mietsoftware aus dem Internet und für teure Übernahmen hinweggetröstet. Doch im ersten Quartal 2016 gelang das nicht ganz so gut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikopter-Geld, ein Ökonom für Ökonomen, Irrationale Bescheidenheit bei der Rendite sowie das Einmaleins des Feilschens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, SAP, Rational, SLM Solutions, BB Biotech, Credit Suisse, Yahoo, Apple, Canadian Pacific, Canadian National Railway.
Auch am Dienstag dürfen sich Investoren auf einige interessante US-Quartalsberichte freuen. Nach Börsenschluss wird der Softwarehersteller Oracle (WKN 871460) neueste Zahlen vorlegen. Analysten rechnen beim Konkurrenten von Europas größtem Softwarehersteller SAP (WKN 716460) mit einem leichten Gewinnrückgang.
Bei SAP (WKN 716460), Europas größtem Softwarekonzern, läuft es im Cloud-Geschäft bestens. Doch an die starke Entwicklung 2015 konnte zuletzt nicht angeknüpft werden - die Aktie bewegte sich jüngst seitwärts. Aus Sicht der Point & Figure Methode steht die SAP-Aktie daher auf „Warten“. Eine Richtungsentscheidung durch den Ausbruch aus der Trading-Range nach oben oder nach unten steht nun unmittelbar bevor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. fiskalische Impulse für Japan, der polnische Zloty, Strukturreformen, sowie hohe Bankdividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Siemens, Henkel, Deutz, Balda, BB Biotech, General Electric, 3M, Yahoo, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik mit Nullzinsen, die Phasen der Globalisierung, die Renditen von Unternehmensanleihen, sowie die Probleme der Anlageklasse Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Metro, SMA Solar, Steilmann, BB Biotech, Swiss Re, Tesla Motors.
Gestern konnte der DAX noch über der psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke schließen. Im Gegensatz dazu ist am Donnerstag von einer guten Börsenstimmung nichts zu sehen, so dass sich Anleger wohl mit einem schlechten Gefühl in das lange Osterwochenende verabschieden müssen.
Am Dienstag machte die am Freitag gestartete Kurserholung im DAX Pause. Doch schon am Mittwoch geht die Rallye weiter. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer konnte am Mittag ohne nennenswerte Impulse sogar die Marke von 9.300 Punkten knacken. Selbst die Horrornachrichten, die RWE am Morgen parat hatte, konnten die sehr gute Stimmung am deutschen Aktienmarkt nicht eintrüben.
Nach den jüngsten Kursrückgängen gelingt dem DAX am Montag keine nennenswerte Erholungsrallye. Stattdessen notiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittag knapp im Plus. Angesichts des schwachen Jahresauftakts muss man jedoch auch damit zufrieden sein. Zumal die Hoffnung auf eine Bodenbildung wächst.