Anleger reagierten positiv auf die jüngste Zahlenbekanntgabe bei Ceconomy. Zudem sollen einige Umstrukturierungs- und Sparmaßnahmen die Ergebnissituation weiter verbessern. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des Betreiber der MediaMarkt- und Saturn-Geschäfte derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Griechenland, Kunst als Geldanlage, der Preiskrieg bei Öl sowie die Buy & Hold-Strategie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Raiffeisen, Immofinanz, Repsol, Google, Amazon, Tesla.
Europas größter Handelskonzern Carrefour (WKN 852362) hat gute Nachrichten für seine Aktionäre parat. Jeder Anteilseigner bekommt nun mehr Dividende ausgeschüttet, nachdem der Konzern im vergangenen Geschäftsjahr dank einer starken Nachfrage in den Schwellenländern mehr verdient hat.
Es hat in aller Regel nichts Gutes, gar nichts Gutes zu bedeuten, wenn ein Unternehmen um 23.45 Uhr eine Ad-hoc-Meldung herausschickt. Bei Ceconomy ist das nicht anders.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die transatlantische Rendite-Differenz, die Lage in Italien, die Marktlage sowie der Finance-Information-Overload. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, RWE, Merck, Ceconomy, ProSiebenSat.1, Cyan, Tesla, Amazon, Paypal.
Der Einzelhandelskonzern Metro (WKN: 725750 / ISIN: DE0007257503) steht vor der Aufspaltung in den Lebensmittelkonzern Metro und den Elektronikhändler mit dem Kunstnamen Ceconomy. Die Hauptversammlung hat dazu Anfang Februar alles nötige in die Wege geleitet. Die Aktie ist daher bereits fundamental interessant, aber auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Die Ceconomy (WKN: 725750 / ISIN: DE0007257503) ist eine Abspaltung der ehemaligen Metro. Enthalten ist dort der Elektronikhandel von Saturn und Media Markt. Seit Mitte Juli ist die Ceconomy-Aktie eigenständig im MDAX gelistet. Mittel- und langfristig plant das Unternehmen, weitere Tochterunternehmen im Unterhaltungselektronik-Sektor zu gründen oder zu akquirieren.
Der Elektronik-Handelskonzern Ceconomy konnte mit überraschend guten Zahlen zum vierten Geschäftsquartal aufwarten. Auch die Entwicklung im laufenden ersten Geschäftsquartal macht Hoffnung, dass es für den SDAX-Konzern jetzt weiter nach oben geht.
Nun kann es doch ganz schnell gehen mit der Aufspaltung des Metro-Konzerns (WKN: 725750 / ISIN: DE0007257503). Denn am Donnerstag lehnte das Oberlandesgericht Düsseldorf gleich mehrere Nichtigkeits- und Anfechtungsklagen gegen den Aufspaltungsbeschluss der Metro-Hauptversammlung ab.
Das soll aber schnell gehen: Am gestrigen Montag hat der Aufsichtsrat der Metro AG (WKN: 725750 / ISIN: DE0007257503) in einer außerordentlichen Sitzung zugestimmt, dass das Unternehmen bereits ab dem 30. September in zwei organisatorisch getrennte Einheiten aufgeteilt werden soll.
Angesichts der ständigen Umbaumaßnahmen im Konzern und des DAX-Abstiegs hatten Anleger in den vergangenen Jahren nicht gerade die besten Erfahrungen mit der Metro-Aktie (WKN 725750) gemacht. Zuletzt kam auch noch die Ukraine-Krise als Belastungsfaktor für den Handelskonzern hinzu. Doch so langsam scheint sich das Blatt zu wenden.
Bei Metro ist es nicht gerade leicht, den Überblick zu behalten in Bezug auf die Aufspaltung. Welcher Unternehmensteil gehört jetzt zu „CECONOMY“ und welcher zur „neuen“ Metro? Denn das Unternehmen ist in diese beiden Teile aufgespaltet worden. Die Börsennotierung der CECONOMY-Aktie (WKN: 725750 / ISIN: DE0007257503) ist bekanntlich inzwischen erfolgt.