Trotz eines positiven Gesamtmarktumfelds, muss die Metro-Aktie (WKN 725750) am Dienstag deutliche Kursverluste verzeichnen. Damit fällt das Papier mit deutlichem Abstand an das MDAX-Ende zurück. Den Anlegern gefällt die Tatsache nicht, dass die Düsseldorfer gerade im wichtigen Weihnachtsquartal Schwäche zeigten. Außerdem drückt die vorsichtige Prognose auf die Stimmung. Allerdings scheint man auf Analystenseite der Ansicht zu sein, dass das enttäuschende abgelaufene Quartal kein Beinbruch sei.
Nach dem enttäuschenden Weihnachtsgeschäft für den Handelskonzern Metro (WKN 725750), gehörten die Spekulationen über eine DAX-Rückkehr, die Fortschritte bei den Sparbemühungen der Düsseldorfer und der Teilverkauf des russischen Cash & Carry-Geschäfts als mögliche Stützen für die Metro-Aktie. Doch mit der Zuspitzung der Krise in der Ukraine und den negativen Folgen für die russische Wirtschaft, den Rubel und die Aktienmärkte, könnte Metro weitaus weniger erlösen als angedacht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik von EZB und Fed, die Konjunktur in China, das Ende der Eurokrise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Metro, Patrizia, Yahoo, IBM, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftspolitik Deutschlands und der Eurozone, die Bankenrettung in Zypern, die Ebola-Panik sowie die Entwicklung bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Münchener Rück, Lufthansa, SAP, Metro, Sky Deutschland, Voestalpine, OMV, IBM, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Griechenland, Kunst als Geldanlage, der Preiskrieg bei Öl sowie die Buy & Hold-Strategie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Raiffeisen, Immofinanz, Repsol, Google, Amazon, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der Fed und die Auswirkungen auf den Markt, das Bundesverfassungsgericht, die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Osram, Leoni, KUKA, Erste Group, Voestalpine, Société Generale, Mosaic.
Der angedachte Teilverkauf des russischen Cash & Carry-Geschäfts war zuletzt eines der wichtigsten Argumente, die Aktie des Handelskonzerns Metro (WKN 725750) nicht abzuschreiben, nachdem das Weihnachtsquartal enttäuschend ausgefallen war. Konzernchef Olaf Koch hatte sogar einen Börsengang noch vor Ostern ins Spiel gebracht. Doch mit der Krim-Krise und der Rubel-Schwäche wurde es erst einmal nichts mit den Plänen der Düsseldorfer.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sparersteuer in Spanien, die Probleme der Banco Espirito Santo, hochverzinsliche Anleihen, sowie der Alibaba-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Allianz, Volkswagen, Bilfinger, Metro, Villeroy & Boch, Wolford, Abbvie, General Electric, IBM, Google.
Im vergangenen Jahr hatten viele Anleger auf eine erfolgreiche Umstrukturierung beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) gesetzt und der im MDAX gelisteten Metro-Aktie auf diese Weise zu einem steilen Kursanstieg verholfen. Doch mit dem enttäuschend verlaufenen Weihnachtsquartal machte sich Ernüchterung breit. Trotzdem sollte man das Papier nicht abschreiben. Immerhin dürfte der Teilverkauf des russischen Cash & Carry-Geschäfts viel Geld einbringen, während in diesem Jahr die DAX-Rückkehr anstehen könnte.
Die vergangene Woche lässt sich auf den kurzen Nenner bringen: Die Bullen sind wieder da. Nicht nur, dass es im DAX ein kurzfristiges Kaufsignal gegeben hat. Nein auch die sonstige Stimmung in Europa und den USA war von Frühlingsgefühlen geleitet. Gute Konjunkturdaten und fehlende Negativimpulse von der Geopolitischen Front trieben die Aktien deutlich an. Das dürfte sich auch erst einmal fortsetzen, denn bis zum Beginn der neuen Berichtssaison ist noch etwas Zeit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Rezessionsangst im Euro-Raum, die Pleite der Espirito Santo Financial Group, der Börsenherbst sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Bayer, Deutsche Annington, LEG Immobilien, Metro, Tesla Motors, Amazon, Pepsi, Barrick Gold.
Beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) war es zu Jahresbeginn noch angedacht, einen Teil des erfolgreichen russischen Cash & Carry-Geschäfts bis Ostern an die Börse zu bringen. Doch bekanntermaßen machten den Düsseldorfern die Ukraine-Krise, die Russland-Sanktionen oder der schwache russische Rubel einen Strich durch die Rechnung. Immerhin dürfen sich Anleger wieder über Dividendenzahlungen freuen.
Wenn es um deutsche Unternehmen geht, die von der Ukraine-Krise und den Russland-Sanktionen getroffen wurden, dann gehört Metro (WKN 725750) dazu. Nun konnte der Handelskonzern wenigstens für das wichtige Weihnachtsgeschäft Entwarnung geben. Dieses sei laut Konzernchef Olaf Koch „insgesamt positiv“ ausgefallen.