Wow, was für eine Woche. Da kommt selten genug ein Freitag der 13. um die Ecke und was macht der DAX? Er klettert mal so über die 11.000er Marke. Soweit so gut. Viel spannender ist dieser Tage ein Blick auf den Kursindex des DAX (WKN 846744). Darin sind keine Dividenden wie im gängigen Performanceindex enthalten. Besagter Kursindex hinkte die letzten Jahre deutlich seinem großen Bruder hinterher. Doch nun ist es vollbracht, auch der Kursindex hat ein neues Allzeithoch markiert. Dass der Index ohne Dividenden nur rund halb so hoch notiert, wie der mit, macht deutlich, welche Bedeutung Dividenden für den Anlageerfolg haben: knapp 50 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die QE-Maßnahmen der EZB, die Lage in Griechenland sowie die Entwicklung der US-Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Metro, Wirecard, Nemetschek, Julius Bär, Holcim, Ryanair, Shake Shack, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Griechenland, Kunst als Geldanlage, der Preiskrieg bei Öl sowie die Buy & Hold-Strategie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Raiffeisen, Immofinanz, Repsol, Google, Amazon, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftspolitik Deutschlands und der Eurozone, die Bankenrettung in Zypern, die Ebola-Panik sowie die Entwicklung bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Münchener Rück, Lufthansa, SAP, Metro, Sky Deutschland, Voestalpine, OMV, IBM, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik von EZB und Fed, die Konjunktur in China, das Ende der Eurokrise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Metro, Patrizia, Yahoo, IBM, Apple, Tesla Motors.
In Sachen Umsatzwachstum konnte der Handelskonzern Metro (WKN 725750) für das wichtige erste Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Dezember) mit dem Weihnachtsgeschäft noch Entwarnung geben und die Markterwartungen sogar übertreffen. Auf der Ergebnisseite machte sich nun jedoch der schwache russische Rubel so richtig negativ bemerkbar.
Wenn es um deutsche Unternehmen geht, die von der Ukraine-Krise und den Russland-Sanktionen getroffen wurden, dann gehört Metro (WKN 725750) dazu. Nun konnte der Handelskonzern wenigstens für das wichtige Weihnachtsgeschäft Entwarnung geben. Dieses sei laut Konzernchef Olaf Koch „insgesamt positiv“ ausgefallen.
Beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) war es zu Jahresbeginn noch angedacht, einen Teil des erfolgreichen russischen Cash & Carry-Geschäfts bis Ostern an die Börse zu bringen. Doch bekanntermaßen machten den Düsseldorfern die Ukraine-Krise, die Russland-Sanktionen oder der schwache russische Rubel einen Strich durch die Rechnung. Immerhin dürfen sich Anleger wieder über Dividendenzahlungen freuen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Rezessionsangst im Euro-Raum, die Pleite der Espirito Santo Financial Group, der Börsenherbst sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Bayer, Deutsche Annington, LEG Immobilien, Metro, Tesla Motors, Amazon, Pepsi, Barrick Gold.
Die vergangene Woche lässt sich auf den kurzen Nenner bringen: Die Bullen sind wieder da. Nicht nur, dass es im DAX ein kurzfristiges Kaufsignal gegeben hat. Nein auch die sonstige Stimmung in Europa und den USA war von Frühlingsgefühlen geleitet. Gute Konjunkturdaten und fehlende Negativimpulse von der Geopolitischen Front trieben die Aktien deutlich an. Das dürfte sich auch erst einmal fortsetzen, denn bis zum Beginn der neuen Berichtssaison ist noch etwas Zeit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Problematik, die Ukraine-Krise, Schwarze Schwäne und der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelbergcement, TUI, Metro, Heidelberger Druck, Nemetschek, Raiffeisen, Voestalpine, UBS, Facebook, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sparersteuer in Spanien, die Probleme der Banco Espirito Santo, hochverzinsliche Anleihen, sowie der Alibaba-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Allianz, Volkswagen, Bilfinger, Metro, Villeroy & Boch, Wolford, Abbvie, General Electric, IBM, Google.
Der angedachte Teilverkauf des russischen Cash & Carry-Geschäfts war zuletzt eines der wichtigsten Argumente, die Aktie des Handelskonzerns Metro (WKN 725750) nicht abzuschreiben, nachdem das Weihnachtsquartal enttäuschend ausgefallen war. Konzernchef Olaf Koch hatte sogar einen Börsengang noch vor Ostern ins Spiel gebracht. Doch mit der Krim-Krise und der Rubel-Schwäche wurde es erst einmal nichts mit den Plänen der Düsseldorfer.