Der DAX notierte am Freitagmittag deutliche in der Verlustzone. Anleger wollten nach der zwischenzeitlichen Erholung schnell wieder Gewinne mitnehmen, bevor möglicherweise der nächste große Rücksetzer kommt.
Der DAX kann am Montag an die freundliche Freitagsentwicklung anknüpfen. Anleger warten auf die Highlights der Berichtssaison. Im Fokus steht abermals Wirecard.
Die vorerst beendete Party an den US-Börsen sorgt auch am deutschen Aktienmarkt für Katerstimmung. Die Kurse sacken im frühen Handel über ein Prozent weg. Vor allem SAP gibt nach schwachen Zahlen nach.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, der Handelsstreit der Automobilindustrie mit den USA, der Lockzins der Deutschen Bank sowie der deutsche Maschinenbau. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Aareal Bank, CTS Eventim, Heidelberger Druck, Tom Tailor, FCR Immobilien, Facebook.
Nach einem schwachen Auftakt in den heutigen Mittwochhandel sah es zunächst so aus, als sollte der DAX sogar unter die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke rutschten. Es kam jedoch anders.
3 Vorstände von Heidelberger Druckmaschinen haben sich mit Aktien des Konzerns eingedeckt. Dennoch sieht die Lage des Unternehmens an der Börse unverändert schlecht aus. So dürfte es für die Aktie jetzt weitergehen.
Heidelberger Druck gab ein desaströses Quartalsergebnis bekannt. Die Aktie reagierte mit weiteren massiven Verlusten. Hier liegt das nächste Korrekturziel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Folgen der Brexit-Unsicherheit, Hochfrequenzhandel sowie der veränderte Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Thyssenkrupp, DWS, Heidelberger Druck, Softing, FinTech Group, Nordex, UBS, Tesla.
Der DAX konnte in der vergangenen Woche einmal mehr zeigen, dass das vergangene Jahr 2018 definitiv Geschichte ist und nun Erholung angesagt ist.
Nach dem angekündigte Einstieg eines chinesischen Investors schoss die Heidelberger-Druck-Aktie am Mittwoch regelrecht in die Höhe. Sind die Probleme für den Druckmaschinenhersteller damit vom Tisch?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Europäische Bankenunion, die Grenzen der Zinspolitik, die Wall Street als Vorbild sowie die Folgen der Niedrigzinsen für Sparer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Bayer, Lufthansa, Grenke, Heidelberger Druck, Bet-at-Home.com, Beyond Meat, Facebook, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das veränderte Smartphone-Kaufverhalten, die besten Robo-Advice-Anbieter, Facebooks Libra, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Heidelberger Druck, ad pepper media, Novartis, Beyond Meat, IBM, eBay, Netflix, Alibaba.
Ist das schon ein klares Lebenszeichen? Bei der Aktie der Heidelberger Druckmaschinen ist Vorsicht geboten. Sie gehört zu den Titeln, die in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren - herbe - Enttäuschungen in Serie produzierten. Dabei hat das Management ganz große Pläne und will den Nettogewinn mittelfristig bis auf 100 Millionen Euro steigern. Dazu wird das Unternehmen derzeit konsequent digitalisiert.
Nun steigen die Chinesen bei Heidelberger Druckmaschinen (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) (Heidelberg Druck) ein. Anscheinend sehen die Manager der Masterwork Group auf dem jetzigen Kursniveau eine gute Chance sich am (deutschen) Markt für Druckmaschinen zu positionieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Effekte der Wechselkurse, die Lage in Italien, die Auswirkungen der restriktiven Geldpolitik, Strategien gegen Immobilienblasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Leoni, Morphosys, Heidelberger Druck, Dialog Semiconductor, SLM Solutions, German Startups Group, Nestlé, Apple, Microsoft, Starbucks.