Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in China, die Ausrichtung Frankreichs, die Lage in Schweden, die Fintech-Bank N26, sowie die aktuelle Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Wirecard, Hugo Boss, Logitech, UBS, Hymer, niiio finance group, Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Handelsstreit mit China, der Brexit, die Geldpolitik der Fed, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, VW, Wirecard, Evotec, Polytec, VP Bank, Wienerberger, Apple.
Nach einem schwachen Handelsauftakt konnte der DAX seine Verluste im weiteren Verlauf des heutigen Montaghandels teilweise wettmachen. Allerdings blieb der große Jubel am Markt aus. Schließlich könnte die morgige Brexit-Abstimmung im britischen Parlament für sehr viel Unruhe sorgen.
Für die Wirecard-Aktie ging es am Mittwoch leicht in die Verlustzone. Dies ist jedoch kein Beinbruch, da Anleger die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2018 nach der jüngsten Kursrallye des DAX- und TecDAX-Wertes zu Gewinnmitnahmen nutzten.
Der DAX begann den heutigen Donnerstaghandel mit deutlichen Verlusten. In der Spitze büßte das wichtigste deutsche Börsenbarometer knapp 1 Prozent an Wert ein und rutschte bis auf 10.822 Punkte ab. Allerdings konnten die Kursverluste im späten Handel teilweise wettgemacht werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die geldpolitischen Normalität in der Eurozone, der Brexit und die Vorbereitung darauf sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Commerzbank, Sartorius, DEFAMA, L'Oréal, ABB, Procter & Gamble, Amazon, Apple.
Am heutigen Freitag herrschte am deutschen Aktienmarkt ausgelassener Jubel. Der DAX schoss zeitweise um mehr als 2 Prozent in die Höhe und lies sogar die lange Zeit schwer zu überwindende Hürde von 11.000 Punkten weit hinter sich.
Die Tradegate Exchange konnte im Vorjahr mit einem Rekord-Orderbuchumsatz aufwarten. Dieser lag bei 106 Mrd. Euro. Ein Anstieg von rund 16 Prozent. Die Tochter der Deutschen Börse ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.