Trotz dubioser „Short-Attacken“ und großer Anlegernervosität, konnte sich Wirecard (WKN 747206) zuletzt wenigstens sicher sein, dass die Analystenzunft dem Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München treu bleibt. Jetzt könnte die bisher fast uneingeschränkte Liebe der Analysten gegenüber dem TecDAX-Unternehmen bröckeln.
Nachdem der DAX einen vielversprechenden Auftakt in die neue Woche hinlegen konnte, kann das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch am Dienstagmittag mit leichten Kurszuwächsen aufwarten. Allerdings bliebt die große Erholungsrallye weiterhin aus.
Nach den jüngsten Enttäuschungen, zeigt sich der DAX am Freitagmittag deutlich erholt. Allerdings haben die Kurskapriolen in den vergangenen Tagen und Wochen gezeigt, dass sich Börsianer nicht zu sicher fühlen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Erklärungen der Eurokrise, die Leistungen der Geldpolitik, der Streit in der Fed, die Entwicklung des Yen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Allianz, Deutsche Bank, BASF, Nordex, Wirecard, Vienna Insurance Group, Voestalpine, Barrick Gold.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) hatte in der Vorwoche seine Ergebnisprognose für 2016 angehoben und damit den Short-Sellern einen Schlag versetzt. Jetzt versucht das Unternehmen nachzulegen. Auf diese Weise sollen Investoren endgültig nicht mehr über die jüngsten „Short-Attacken“ nachdenken.
Wirecard (WKN 747206) konnte verkünden, dass man die Verlagsgruppe Handelsblatt bei der Einführung einer Paid-Content-Plattform mit integriertem Bezahlmodell unterstützt. Noch wichtiger könnte für den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München die anhaltend positive Einstellung der Analystenzunft gegenüber dem TecDAX-Unternehmen sein.
Obwohl Wirecard (WKN 747206) versucht hat, mithilfe einer Transparenzoffensive die jüngsten „Short-Attacken“ zu kontern und Bedenken im Hinblick auf einige Übernahmen zu zerstreuen, hat die Wirecard-Aktie die vergangene Woche mit einem Minus von knapp 3 Prozent beendet. Allerdings fiel der Start in die neue Woche vielversprechend aus.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) bleibt der Liebling der Analysten. Ganze fünf bestätigte Kaufempfehlungen konnte der TecDAX-Wert gestern einstreichen. Dabei honorierten die Marktexperten unter anderem die Transparenzoffensive des Unternehmens aus Aschheim bei München. Anleger waren weniger begeistert.
Zwischendurch sah es so aus, als könnte der DAX eine kleine Erholungsrallye starten. Doch am Donnerstagmittag ist es damit erst einmal vorbei. Stattdessen müssen Anleger am deutschen Aktienmarkt mitansehen, wie das Barometer erneut den Rückwärtsgang einlegt.
Das erste Quartal ist geschafft. Für den DAX und den Aktienmarkt insgesamt, war es ein mauer Jahresauftakt. Für Gold war es dagegen das beste Quartal seit 1986. Das sagt vieles aus, über das aktuelle Umfeld. Fed und EZB beeinflussen die Märkte so stark wie lange nicht mehr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die aktuelle Geldpolitik, Austerität, Aktien in der Altersvorsorge sowie die Digitalisierung im Finanzsektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Bilfinger, Software AG, Wirecard, Tesla Motors.
Die Unsicherheit an den Märkten bleibt zu Beginn des zweiten Quartals bestehen. Der DAX notiert weiterhin unter 10.000 Punkten. Anleger warten auf den Beginn der neuen Berichtssaison am Montag und entsprechende Impulse.
Anleger und Analysten zeigten sich am Donnerstag mit dem, was Wirecard (WKN 747206) zur Dividende, den 2016er-Zielen und den jüngsten dubiosen „Short-Attacken“ zu sagen hatte, sehr zufrieden. Kein Wunder, dass die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie deutlich zulegen konnte.
Die Wirecard-Aktie (WKN 747206) konnte am Donnerstag bereits vorbörslich deutliche Kurszuwächse verbuchen. Dabei hatte sich der TecDAX-Wert schon in den vergangenen Tagen von den jüngsten dubiosen „Short-Attacken“ erholt gezeigt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austerität und Negativzinsen, die Inflationsrate im Euro-Raum, der Konsum der Reichen sowie das starke Quartal für Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, ThyssenKrupp, Wirecard, Aixtron, Swiss Re, Voestalpine, Tesla Motors.