Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Geldabwurf aus dem Hubschrauber, das Wirtschaftsvertrauen im Euro-Raum, die Schweizer Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Volkswagen, Commerzbank, ThyssenKrupp, RWE, Rocket Internet, Actelion, SGS, Glencore, bwin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in China, Quantitative Lockerung, die Integration in der Eurozone, die Marktlage, die Chancen der FinTech-Industrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, ThyssenKrupp, K+S, sino, Glencore, Facebook, 3D Systems, Voxeljet.
Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) verlor in der Spitze etwas mehr als 30 Prozent gegenüber ihrem zu Beginn des Jahres verzeichneten Zwischenhoch. Gerade dieser Umstand, die Fortschritte bei den Restrukturierungsmaßnahmen und die Hoffnungen auf eine Erholung des Stahlmarktes haben einige Analysten zuletzt dazu veranlasst, den DAX-Konzern in einem etwas positiveren Licht zu sehen.
Nachdem der DAX infolge der deutlichen Yuan-Abwertung in den vergangenen Tagen sogar unter die 11.000er-Punkte-Marke gerutscht war, ist am Donnerstag die ganz große Erholung angesagt. Und das, obwohl die chinesische Währung heute weiter abgewertet wurde. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass die Marktturbulenzen nun gänzlich ausgestanden sind. Die chinesische Währung und die dortige Konjunktur dürften uns, genauso wie die Griechenland-Krise und die anstehende Fed-Zinserhöhung, noch eine Weile begleiten.
Griechenland hat also wieder einmal einige Tage Zeit bekommen, um den internationalen Geldgebern überzeugende Reformpläne vorzustellen. Doch selbst wenn am Ende irgendeine Art von Einigung stehen sollte, könnten größere Probleme auf die Finanzmärkte zukommen. Dazu brauchen wir nur einen Blick auf den chinesischen Aktienmarkt, die jüngsten Kursstürze und die hektischen Versuche der Regierung, für Beruhigung zu sorgen, zu werfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der langfristige neutrale Realzins, die Inflation, Transparenz bei Rohstoffen, Bewertungsfragen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, ThyssenKrupp, Daimler, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Freenet, BlackBerry, General Electric.
Kaum scheint sich die September-Sitzung der Fed als Ort der ersten US-Leitzinsanhebung seit fast zehn Jahren erledigt zu haben, schon geraten die weltweiten Aktienmärkte in Jubelstimmung. Für den DAX bedeutet das am Donnerstagmittag satte Kurszuwächse um rund 3 Prozent. Zudem verzeichnet das wichtigste deutsche Börsenbarometer wieder fünfstellige Notierungen. Allerdings hat sich bei dem jüngsten Auf und Ab an den Börsen gezeigt, dass man sich nie zu sicher fühlen sollte.
Aufgrund der Turbulenzen rund um Griechenland notiert der DAX am Montag rund 3 Prozent im Minus. Zudem befinden sich alle 30 Einzelwerte im wichtigsten deutschen Börsenbarometer in der Verlustzone. Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) kann sich jedoch dank eines positiven Analystenkommentars noch ganz ordentlich behaupten und gehört so zur Indexspitze.
So etwas hören Investoren doch ganz gerne. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) haben sich die jüngsten Sparmaßnahmen zuletzt noch stärker bezahlt gemacht als gedacht. Und jetzt will das DAX-Unternehmen die Kosten noch weiter zurückfahren.
Die Geschehnisse dieser Woche haben durchaus das Potenzial in die Börsen-Geschichtsbücher einzugehen. Zunächst der Crash und dann die „Wiederauferstehung“ der Märkte. Ob das Ende der Korrektur damit schon erreicht ist, bleibt zunächst offen. Solche Abverkäufe wie zu Beginn der Woche dauern normalerweise nicht nur wenige Tage, sondern ziehen sich über zwei bis drei Wochen. Allerdings kommt es dazwischen immer zu Erholungsbewegungen, so dass fälschlicherweise ein Ende der Korrektur angenommen werden kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Yuan-Abwertung und die Folgen außerhalb Chinas, die Konjunktur in Griechenland, eine Insolvenzordnung für Staaten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, K+S, ThyssenKrupp, RWE, Zalando, SMA Solar, United Internet, Aurelius, Nestlé, Aggreko, BlackBerry.
Schlangen vor den noch gefüllten Geldautomaten, Kapitalverkehrskontrollen, geschlossene Börsen und Durchhalteparolen der griechischen Regierung vor der geplanten Volksbefragung über den Reformvorschlag der internationalen Geldgeber. Während in Griechenland das Chaos herrscht, halten sich die Turbulenzen am deutschen Aktienmarkt noch in Grenzen. Dabei hat der DAX sein ursprüngliches Minus deutlich reduziert, während der Euro sogar gegenüber dem US-Dollar an Wert zulegt. Damit ist die Aussicht gegeben, dass uns selbst bei einem „Grexit“ ein „Lehman-Moment“ erspart bleibt und sich die Folgen doch irgendwie beherrschen lassen.