Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationssorgen, Wirtschaftswachstum, Dax-Marken und die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Telekom, Commerzbank, ThyssenKrupp, EADS und Apple.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Auch wenn der kriselnde Stahl- und Technologiekonzern ThyssenKrupp (WKN 750000) mit einer positiven Meldung aufwarten konnte, verzeichnet die ThyssenKrupp-Aktie am Mittwoch deutliche Verluste und notiert zudem am DAX-Ende. Obwohl nun endlich ein Verkauf des US-Stahlwerks bevorstehen könnte, wären damit die größten Probleme für die Essener noch immer nicht aus der Welt geschafft.
In den vergangenen Wochen war nicht viel aus der Gerüchteküche zum Thema ThyssenKrupp (WKN 750000) und dem geplanten Verkauf des verlustreichen Übersee-Geschäfts der Essener zu hören. Auch ein Grund, warum die Aktie des Stahl- und Technologiekonzerns zuletzt Erholungstendenzen verzeichnen konnte. Zudem profitierte die ThyssenKrupp-Aktie vom Vertrauen eines Finanzinvestors und positiven Kommentaren zum europäischen Stahlmarkt seitens des Voestalpine-Chefs Wolfgang Eder. Doch zu Beginn dieser Woche scheint sich das Blatt wieder zum Schlechten zu wenden.
An den Börsen herrscht angesichts der guten Nachrichten aus Washington gute Laune vor. Insofern steht der Börse wohl nun ein goldener Oktober bevor. Wenn da nur nicht die ein oder andere schwache Quartalszahlen dazwischen funken würde. Spannend wird es kommende Woche auch in Deutschland, dann berichten mit Daimler, SAP und BASF gleich drei DAX-Riesen über das vergangene Quartal. Ob der Optimismus des Herbstgutachtens auch in den Ausblicken der Unternehmen zu Tage tritt? Wir sind gespannt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die mögliche Zinswende, Immobilienblasen, die EU-Finanztransaktionssteuer sowie eine interessante alternative Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom ThyssenKrupp, Allianz, Commerzbank, SMA Solar, Sto, Actelion.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Staatsfonds für Deutschland, Okuns Gesetz, der US-Immobilienmarkt, die Manipulationsvorwürfe bei Gold und Silber, Technologiewerte sowie das abstrakte Risiko. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Klöckner & Co., LEG Immobilien, Celesio, Kapsch TrafficCom, RBI, Hewlett-Packard.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA, die Erfolge der japanischen Abenomics, die Probleme der BRICS, die Bankenkrise sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, ThyssenKrupp, Symrise, Heidelberger Druck, Krones, Metro, Immofinanz, Amgen, Yahoo, Rio Tinto.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklungen der internationalen Geldpolitik, die QE-Probleme in den USA, der EZB-Stresstest für Banken sowie Seltene Erden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Bank, EADS, Aixtron, Evotec, Lenzing, JP Morgan.
Noch kann Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp (WKN 750000) nicht die Lösung seiner dringendsten Probleme verkünden. Trotzdem schienen die Anleger zuletzt deutlich mehr Vertrauen in die Essener gefasst zu haben, so dass das DAX-Papier trotz Spekulationen um eine bevorstehende Kapitalerhöhung in den vergangenen Monaten fast 40 Prozent an Wert zulegen konnte. Die Erholung geht am heutigen Dienstag weiter. Mit einem Kursplus von rund 2 Prozent gehört die Aktie in einem positiven Gesamtmarktumfeld zu den Top-Performern im DAX.
Für den Stahl- und Technologiekonzern ThyssenKrupp (WKN 750000) kommt es zu Beginn der Woche knüppeldick. Nachdem es deutlich geworden ist, dass die Restrukturierung länger als gedacht brauchen würde und das Unternehmen eine Kapitalerhöhung angekündigt hat, stürzt die ThyssenKrupp-Aktie am Montag regelrecht ab. Dabei hatten viele Investoren bis zuletzt, auf eine baldige Besserung beim DAX-Unternehmen gesetzt.
Die vergangene Woche war von neuen Hochs geprägt. Während der DAX sich über 9200 Punkten gemütlich einrichtete, gelang es dem Dow Jones erstmals über 16.000 Zählern aus dem Handel zu gehen. Die gute Börsenlaune hält also weiter an - trotz Störfeuern seitens Großanlegern (Carl Icahn) und Großbanken (Deutsche Bank) in Form von Crash-Warnungen. Angesichts der unverändert lockeren Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks sollte sich an der derzeitigen Stimmung auch nichts ändern.
Im Dax nichts neues, könnte man sagen. Nachdem in der Vorwoche erstmalig die 9.000er Marke überwunden werden konnte, gelang es dem deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch über diesem Niveau aus dem Handel zu gehen. Doch so richtig mit Schwung geschah dies nicht. Neben positiv aufgenommenen Quartalszahlen gab es eben auch zahlreiche Enttäuschungen, so dass zwar unter dem Strich ein kleines Plus blieb, aber eben nur ein kleines. In der kommenden Woche besteht die Chance dann das Spiel nochmal zu spielen. Es stehen wieder zahlreiche Bilanzvorlagen auf der Agenda und man kann bereits jetzt sicher sein, dass die positiven Überraschungen nicht überhand gewinnen. Man sah es vergangene Woche auch an den vorsichtigen Formulierungen in Bezug auf die Prognosen. Sowohl VW als auch Bayer hielten zwar an ihren Ausblicken fest, bezeichnetem sie aber als zunehmend ambitioniert. Wenn das mal kein versteckter Warnruf ist?!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA, Brasilien als Ölstaat, Chinas Immobilienblase. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, VW, ThyssenKrupp, Salzgitter, Lufthansa, Uniqa, Novartis, Nokia, BHP Billiton, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des "Government Shut-Downs" und die Schuldenkrise, die Erfolge der Fed-Politik und die Nachfolge von Ben Bernanke sowie die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, K+S, Österreichische Post, Telecom Italia, Alcoa, Amazon, Apple.