Der DAX bleibt auch am Donnerstagmittag im Konsolidierungs-Modus gefangen. Die Trendpfeile zeigen übergeordnet aber weiter nach oben.
Der Keramikwaren-Hersteller Villeroy & Boch wird immer zuversichtlicher, was die weitere Geschäftsentwicklung anbelangt. Das zeigt sich daran, dass die Prognose für 2020 jetzt abermals nach oben angepasst wurde. Deshalb bestehen gute Chancen, dass die Aktie von Villeroy & Boch ihre jüngste Aufholbewegung fortsetzen wird.
Die rasant zunehmenden Corona-Infektionszahlen lassen die Anlegersorgen vor einem weiteren Lockdown und einem erneuten Schlag für die Wirtschaft und die Börsen ansteigen.
Zu Villeroy & Boch hatten wir zuletzt im Sommer Stellung bezogen und dem Titel durchaus Potenzial bescheinigt, als die Aktie an der 15-Euro-Marke notierte. Trotzdem rutschte die Vorzugsaktie in den Folgemonaten recht deutlich ab und markierte erst bei 11,60 Euro im August ihren Tiefpunkt, nachdem auch das zweite Quartal nicht sonderlich erfolgreich lief. Dort drehte das Papier aber und bildete sogar einen kurzfristigen Aufwärtstrend aus, der allerdings sehr flach verläuft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss, die Lage in der Türkei, die Probleme in Südafrika, sowie Immobilienaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, DWS, Commerzbank, Villeroy & Boch, Swatch, Ericsson, Kraft Heinz.
Villeroy & Boch konnte mit überraschend starken 2020er-Zahlen aufwarten. So geht es für die Aktie jetzt weiter.
Der DAX pendelte am Dienstagmittag seitwärts. Wegen der starken Vorgaben vom amerikanischen Aktienmarkt könnte sich das aber ändern, wenngleich in Europa befürchtet wird, dass die erneuten Corona-Schutzmaßnahmen die wirtschaftliche Erholung der vergangenen Monate zunichte machen könnten.
Der Keramikwaren-Hersteller Villeroy & Boch wurde durch die Corona-Pandemie kräftig zurückgeschlagen. Doch die Geschäfte des Traditionsunternehmens ziehen inzwischen wieder deutlich an, weshalb sich der Vorstand für das laufende Gesamtjahr 2020 eine positive Prognose zutraut. Kann Villeroy & Boch schon bald wieder an alte Erfolge anknüpfen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschland versus EZB, Netzneutralität, die wirtschaftlichen Folgen des Brexit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Telekom, SAP, Wirecard, Villeroy & Boch, AMS, Amazon, Microsoft.
Das vergangene Jahr war bei Villeroy & Boch ein gutes Jahr: Der Konzern wuchs leicht, der Umsatz stieg um zwei Prozent auf 853,1 Millionen Euro. Und auch beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging es um 7,6 Prozent nach oben. Vor allem der Unternehmensbereich Bad und Wellness machte dem Management viel Freude, während die Tischkultur weiter ein Sorgenkind blieb.
Nach dem Anstieg der Vortage pendelt der DAX am Freitagmittag seitwärts. Hier dürfte es in Kürze ein neues Kaufsignal geben. Die Chancen für eine Fortsetzung der Kurs-Rallye stehen wegen der starken Vorgaben aus den USA bestens.
Das Keramik-Traditionsunternehmen Villeroy & Boch meistert die Corona-Pandemie deutlich besser als gedacht. Das zeigen die neuesten Zahlen zum dritten Quartal. Und die positive Geschäftsentwicklung dürfte sich weiter fortsetzen.
Wenn auch der Umsatz fällt, das Rechnungswesen ist bei Villeroy & Boch bestens aufgestellt. Denn schon nach sieben Tagen haben die Mettlacher erste Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 2019 vorgelegt: Demnach sank der Absatz um 2,3 Prozent auf 833 Millionen Euro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen, die Geldpolitik der Fed, Brasiliens Wirtschaft, die Hamburger Sparkasse, der Null-Gebühren-Broker Trade Republic. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Münchener Rück, Software AG, Sartorius, Init, Villeroy & Boch, Scout24, FiatChrysler, Microsoft.
Die Immobilienpreise klettern. Die Grundstückspreise klettern. Die Preise der Bauunternehmen klettern. Ein Schlaraffenland-Szenario für die Baubranche könnte man meinen. Doch nicht alle Anbieter profitieren wirklich. Auch bei Villeroy & Boch (WKN: 765723 / ISIN: DE0007657231) und Hornbach Baumarkt (WKN: 608440 / ISIN: DE0006084403) sollten Anleger vielleicht lieber zweimal hinsehen...